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Raus aus der ADHS-Müdigkeit: Tipps und hilfreiche Einblicke

Inhaltsverzeichnis

ADHS-bedingte Müdigkeit in den Griff bekommen

Mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zu leben, kann manchmal wie ein Hindernislauf wirken, entworfen von jemandem mit einem grausamen Sinn für Humor. Und eines der kniffligsten Hindernisse, oft überschattet von den mehr beachteten Symptomen, ist die Müdigkeit, die damit einhergeht. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ständige Erschöpfung Teil des Pakets ist? Wenn Sie eine Frau der Generation Z oder Millennial sind, die versucht, diese ADHS-bedingte Müdigkeit zu verstehen, lassen Sie uns gemeinsam tiefer eintauchen. Das Verständnis des Zusammenhangs zwischen diesen ADHS-Symptomen und der ständigen Müdigkeit ist ein Anfang, ein entscheidender erster Schritt, um diese Müdigkeit effektiver zu bewältigen.

Warum verursacht ADHS Müdigkeit?

Um ehrlich zu sein, bedeutet das Bewältigen von ADHS-bedingter Müdigkeit, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Hier ein kurzer Überblick:

  • Kognitive Überlastung: Gehirne bei ADHS sind wie Browser mit ständig geöffneten Tabs. Mit so einem Chaos Schritt zu halten? Das ist erschöpfend, Punkt.
  • Emotionale Achterbahnen: Die emotionalen Höhen und Tiefen sind nicht nur aufregende Fahrten; für einige sind sie eher wie endlose Marathons – völlig auslaugend.
  • Schlafprobleme: Ob es nun Schlaflosigkeit oder Schlafapnoe ist, auf Schlaf können sich Menschen mit ADHS nicht immer verlassen. Das Ergebnis? Mehr Tagesmüdigkeit.
  • Das Medikamentendilemma: Einige Medikamente, die bei ADHS helfen sollen, könnten die Müdigkeit direkt wieder zurückwerfen. Ist das nicht ironisch?
  • Fehlende körperliche Aktivität: Die Sprunghaftigkeit von ADHS kann es manchmal schwer machen, an einer Fitnessroutine festzuhalten, und das kann sich in zusätzliche Müdigkeit entwickeln.

Strategien zur Bekämpfung von ADHS-bedingter Müdigkeit

Schlaf – Der unsichtbare Held

Genug qualitativ hochwertigen Schlaf zu bekommen, ist zweifellos grundlegend – fragen Sie jede übermüdete Mutter! Eine Studie von CNS Drugs zeigt, dass viele, die mit ADHS zu kämpfen haben, unter Schlafstörungen leiden. Besser schlafen wollen? Hier ist wie:

  • Konsequente Routine: Halten Sie Schlaf- und Aufwachzeiten in Ihrem Kalender fest – auch an faulen Sonntagen.
  • Kuschelige Höhlen: Ihr Schlafzimmer sollte eine Oase der Ruhe sein: ruhig, dunkel und kühl. Lust auf Verdunklungsvorhänge, jemand?
  • Bildschirmfreie Zone: Schalten Sie die Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen aus und sparen Sie sich das Netflix-Marathon-Schauen für die Tagesstunden auf.
  • Entspannen: Etwas Meditation oder tiefes Atmen vor dem Schlafengehen kann Wunder wirken.

Gut essen, um sich gut zu fühlen

Ernährung – es sind nicht nur Schlagworte oder Trenddiäten. Ihr Gehirn braucht einen konstanten Glukosefluss, um scharf zu bleiben! Laut einigen Erkenntnissen aus Nutrients versorgen Diäten, die reich an Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und magerem Fleisch sind, sowohl Körper als auch Geist. Hier einige Möglichkeiten, Ihre Ernährung umzugestalten:

  • Kleine, häufige Mahlzeiten: Intelligentes Snacken – kleine, ausgewogene Mahlzeiten.
  • Hydriert bleiben: Zielen Sie auf mindestens acht Tassen Wasser pro Tag ab; Dehydrierung begünstigt Müdigkeit!
  • Die guten Fette: Omega-3-reiche Lebensmittel – wie Lachs und Leinsamen – unterstützen Ihr Gehirn im Kampf gegen die Lethargie.

In Bewegung bleiben

Ja, Bewegung setzt Endorphine frei. Und laut dem Journal of Attention Disorders steigert sie die nachlassenden Energieniveaus. So können Sie beginnen:

  • Spaß an Fitness: Ob Zumba oder Gärtnern, wählen Sie, was Ihnen Freude macht. Es macht die Regelmäßigkeit einfacher.
  • In kleinen Schritten: Beginnen Sie mit machbaren Übungen und erhöhen Sie dann Ihr Tempo und die Dauer, wenn Sie sich wohler fühlen.
  • Bewegung wann immer möglich: Machen Sie kurze Spaziergänge, nutzen Sie einen Stehpult oder probieren Sie Schreibtischübungen, wenn Sie können.

Zeitmanagement meistern

Ach, die Zeit. ADHS macht den täglichen Kampf mit der Zeit zu einem Duell. Aber effektives Zeitmanagement hilft. In den Child and Adolescent Psychiatric Clinics of North America werden strukturierte Routinen als Erleichterung nichtiger beschrieben. Einige Tipps?

  • Timer sind Freunde: Erlauben Sie feste Zeiten für Aufgaben; sie verhindern, dass Sie in den Overdrive geraten.
  • In Stücke unterteilen: Teilen Sie diese nie endenden Aufgaben in kleine, mundgerechte Stücke auf, um das Gefühl der Überforderung zu vermeiden.
  • Organisiert bleiben: Ob digitale Tools oder Planer, sie helfen, den Überblick zu behalten.

Achtsamkeit umarmen

Stress, ob wir es zugeben oder nicht, raubt bemerkenswert viel Energie. Wie wäre es mit einigen Achtsamkeitsübungen? Eine Studie in ADHD Attention Deficit and Hyperactivity Disorders legt nahe, dass solche Praktiken die ADHS-Symptome und den Stress reduzieren können. Klingt verlockend?

  • Magie der Meditation: Machen Sie Meditation zu einem Teil Ihres täglichen Rituals für Fokus und Ruhe.
  • Tief atmen: Erkennen Sie, dass Sie gestresst sind? Einatmen, ausatmen. Wiederholen.
  • Schreiben Sie Ihre Gedanken auf: Schreiben Sie, um Ihren Geist zu klären – Sie werden sich später selbst dankbar sein.

Manchmal braucht man Hilfe

Unabhängig davon, wie viele Selbsthilfetipps wir ausprobieren, manchmal ist professionelle Hilfe der Weg.

  • Sprechen Sie mit den Profis: Ein Gesundheitsdienstleister kann Sie durch Medikamentenoptionen führen oder Anpassungen anbieten.
  • Therapiesitzungen: Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) kann helfen, negative Gedanken, die mit ADHS einhergehen, zu ändern.
  • Finden Sie Ihre Crew: Unterstützungsgruppen können durch gemeinsame Erfahrungen Trost bieten. Sie sind nie allein.

Lebensstil und Raum anpassen

Unterschätzen Sie nicht die Umgebung, in der Sie leben; sie trägt erheblich zu Ihren Energieniveaus bei:

  • Entrümpeln: Ein aufgeräumter Raum, ein klarer Kopf. Eine ordentliche Umgebung kann die mentale Müdigkeit wirklich reduzieren.
  • Vereinfachtes Leben: Vereinfachen Sie Ihre Routinen, um Entscheidungsmüdigkeit zu umgehen.
  • Technik smart nutzen: Der Einsatz von Technologie wie Apps kann Ihre kognitive Belastung verringern.

Raus mit der Müdigkeit, rein mit dem Gleichgewicht

ADHS-bedingte Müdigkeit – sie ist ein ziemlicher Gegner, aber definitiv bezwingbar mit einem ganzheitlichen Mix aus Schlaf, Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit und vielleicht professioneller Unterstützung. Besonders für die Generation Z und Millennials da draußen kann das Finden einer Routine, die sowohl das geistige als auch das körperliche Wohlbefinden unterstützt, die schwere Last, die Müdigkeit mit sich bringt, lindern. Und hey, das Erforschen von Tools wie der Hapday App könnte der nächste Schritt auf Ihrem Weg sein, Vitalität und Gleichgewicht zurückzuerlangen.

Lassen Sie uns ehrlich sein, das Abwerfen dieses ermüdenden Mantels der Müdigkeit erfordert Zeit, Experimentieren und vielleicht Geduld. Aber letztendlich geht es darum, einen Lebensstil zu gestalten, der Ihr einzigartiges Selbst ergänzt und fördert.

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