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Ultimativer Leitfaden gegen ADHD-Burnout – und wie du vielleicht sogar aufblühst!

Inhaltsverzeichnis

Umgang mit ADHS-Burnout

Was ist dieses ADHS-Burnout überhaupt?

Stellen Sie sich vor, Sie laufen bei einem Marathon mit Gewichten an den Knöcheln. Das ist das ADHS-Burnout. Es ist eine unermüdliche Mischung aus geistiger, körperlicher und emotionaler Erschöpfung. Wir sprechen von einem leeren Tank, fehlender Inspiration und dem Gefühl, dass jede Initiative im Treibsand steckt. Die Arbeit ist ein Chaos. Beziehungen? Reizbar. Und Ihre geistige Gesundheit? Hängt in der Schwebe.

Wie unterscheidet es sich wirklich vom “normalen” Burnout?

Ah, Burnout ist heutzutage ein Modewort. Aber die ADHS-Version? Die spielt auf einem ganz anderen Level, vor allem weil das Leben mit ADHS bedeutet, dass jede verdammte Aufgabe sich wie ein Herkulesakt anfühlen kann. Ein Freund von mir sagte einmal: “Es ist, als würde man versuchen, Spaghetti mit einem Schaumlöffel zu ordnen.” Ja, das gibt es. Reguläres Burnout schreit normalerweise nach ‘Arbeitsstress’, aber das ADHS-Burnout schleicht sich heimtückisch in jeden Lebensbereich ein.

Was führt uns dorthin?

Die schwere Last

Menschen mit ADHS sind Experten darin geworden, vorzugeben, neurotypisch zu sein. Man nennt es Maskierung. Aber lassen Sie mich Ihnen sagen – diese Show abzuziehen, ist mit der Zeit äußerst ermüdend.

Emotionen außer Rand und Band

Kommen wir zu den Gefühlen. ADHS kann emotionale Reaktionen auf elf drehen. Wenn Stimmungsschwankungen eine olympische Disziplin wären, tja, dann hätten wir hier Goldmedaillenmaterial.

Exekutive Dysfunktion im Überfluss

Können nicht planen, wissen nicht, wo sie anfangen sollen, ständig zu spät – klingt bekannt? Was auch immer “exekutive Funktionen” sind, sie haben einige von uns offensichtlich übersehen. Dieses tägliche Chaos? Ein Burnout-Cocktail.

Alleingang-Syndrom

Man könnte denken, dass wir im Jahr 2023 mehr Geduld und Verständnis für Dinge wie ADHS hätten… aber nein. Viele denken immer noch, dass es sich um eine erfundene Ausrede handelt. Dieses soziale Stigma tut weh und lässt uns das Gefühl haben, auf einer Insel zu sein, mit niemandem (winzige Geige ertönt).

Feueralarme: Erkennen von ADHS-Burnout-Symptomen

Der Hilferuf des Körpers

  • Nicht enden wollende Erschöpfung: Selbst ein dreitägiger Schlaf reicht nicht aus.
  • Drama zur Schlafenszeit: Entweder kann man nicht schlafen oder will nicht aufwachen – es ist, als würde Thor ständig unseren Schlafrhythmus beeinträchtigen.
  • Kopfschmerzen: Meine Schläfe ist zu einem Tummelplatz für Spannungskopfschmerzen geworden (ugh).

Psychische & emotionale Achterbahn

  • Bye-Bye Motivation: Einst geliebte Hobbys? Jetzt verstaubt.
  • Stimmungsschwankungen und Angst: Wenn ich für jeden Angstschub einen Dollar bekäme…
  • Reizbarkeit: Jeder kleine Auslöser wird Sie garantiert aufregen.

Verhaltensmäßige Rückwärtsüberschläge

  • Prokrastinationsprofi: Königin (oder König) des Aufschiebens von allem.
  • Menschen? Nein, danke.: Sich zu Hause einzukuscheln erscheint verlockender.
  • Produktivitätseinbruch: Jede Aufgabe fühlt sich an wie ein Sprung von einer Klippe – ohne Wasser.

Die Stücke aufheben: Erholungsstrategien

Die Kunst der Selbstfürsorge

  1. Schlafen (im Ernst, tu es)
    • Schläfchen sind toll, aber eine Routine? Noch besser. Und ja, ich rede von Lichter aus um 22 Uhr!
  2. Beweg dich!
    • Tanzen, Spazierengehen oder sogar ein bisschen Yoga im Wohnzimmer zählt. Erinnert Sie an “Footloose”? Ja, genau so.
  3. Füttern Sie Ihr Gehirn & Ihren Körper
    • Ein ordentliches Essen wird nicht alles lösen, aber es ist ein solider Anfang. Und Wasser – man kann nicht nur von Koffein leben (leider).

Zeitmanagement… ADHS-Stil!

  1. Verkleinern Sie diese Aufgaben
    • Denken Sie: Häppchenweise. Haben Sie schon die Pomodoro-Technik ausprobiert? Sie ist mein Lebensretter.
  2. Kleine Erfolge setzen
    • Denken Sie an einfache Siege – Flaggen, die Sie auf dem Weg zum Gipfel pflanzen können.
  3. Technische Helfer adoptieren
    • Es gibt buchstäblich eine App für alles… Planer, Erinnerungen, Sie nennen es.

Kopffreiheit und Herz-Check

  1. Therapiezeit
    • Kognitive Verhaltenstherapie: nicht so erschreckend, wie es klingt. Glauben Sie mir, ein gutes Gespräch hilft, diese mentalen Knoten zu entwirren.
  2. Achtsamkeitswahn
    • Atemtechniken, irgendjemand? Finden Sie Ihr Zen, auch wenn es nur für fünf Minuten ist.
  3. Team – als in Unterstützungsteams – Versammelt euch!
    • In der Zahl liegt die Stärke. Verbündete, die Sie verstehen und sagen: “Ich fühle mit dir”, können Spielveränderer sein.

Professionelle Boxencrew

  1. Weisheit der Therapeuten
    • Psychische Gesundheitsexperten sind nicht nur für verpatzte Geschichten. Sie sind Architekten einer besseren Zukunft.
  2. Coaching-Kavallerie
    • ADHS-Coaches können Ihr Sidekick sein und strategische Lösungen bieten, um diese mentalen Labyrinthe zu durchqueren.
  3. Medizinische Gespräche
    • Durch das Medizinnetz navigieren? Ein Profi kann vielleicht helfen, herauszufinden, was Ihrem täglichen Trott Klarheit und Balance verleiht.

Weitermachen mit diesen Langstrecken-Gewohnheiten

Routinen festigen

  1. Beständige tägliche Tätigkeiten
    • Formeln zwängen uns nicht ein; sie befreien das Gehirn, indem sie die Entscheidungsmüdigkeit reduzieren.
  2. Unordnung beseitigen
    • Ihren überfüllten Schreibtisch oder chaotischen Kleiderschrank in Ordnung bringen? Ihr Gehirn wird Ihnen dankbar sein.

Lerne, biegsam zu sein, ohne zu brechen

  1. Mit den Schlägen rollen
    • Veränderung ist unvermeidlich. Tanzen Sie mit dem Chaos, und vielleicht finden Sie einen Rhythmus.
  2. Seien Sie Ihr bester Cheerleader
    • Loben Sie sich oft – keine oberflächlichen Motivationsreden, sondern aufrichtige Anerkennung.

Seien Sie ein lebenslanger Lerner und Fürsprecher

  1. Du bist das Gehirn!
    • Bleiben Sie auf dem Laufenden; frische Einblicke können den Umgang mit ADHS weniger zum Kampf machen.
  2. Setzen Sie sich zur Wehr
    • Kämpfen Sie gegen die Missverständnisse. Ihre Stimme zählt, und Grenzen werden nicht nur respektiert – sie werden von denen verstärkt, die Sie am besten kennen.

Abschluss… oder den nächsten Atemzug nehmen

Das Leben mit ADHS ist kein einmaliger Marathon; es gleicht mehr einem Hüpfen über unerforschte Gebiete. Erwarten Sie den Aufwand, aber wissen Sie, dass ein Burnout zu erleiden nicht bedeutet, dass Sie unwiederbringlich kaputt sind. Ganz gleich, ob Sie den gewöhnlichen Triumph in kleinen Siegen finden oder eine Gemeinschaft hinter Ihnen brauchen, denken Sie daran, es ist alles Teil der Reise. Machen wir diese Reise – nicht makellos – sondern wunderschön roh und aufregend. Schließlich ist das Leben zu kurz, um es anders zu verbringen.

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