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Tägliches Dankbarkeitstagebuch: Der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden?

Inhaltsverzeichnis

Also, reden wir über das ganze Dankbarkeitsding – es ist so eine Art übersehenes Juwel, das wirklich Ihre psychische Gesundheit verbessern kann. Verrückt, oder? Ich meine, wer hätte gedacht, dass einfache Dankesworte so viel bewirken können? In den letzten zehn Jahren oder so haben mehr Menschen Dankbarkeitstagebücher geführt. Es ist wie der ultimative Trick, um ein wenig Positivität ins Leben zu bringen, Stress abzubauen und sich insgesamt besser zu fühlen. Also, was hat es mit Dankbarkeitstagebüchern auf sich und wie kann es in Ihre tägliche Routine passen, um das Leben ein bisschen weniger “meh” zu machen?

Worum es bei Dankbarkeit Geht

Zuallererst geht es bei Dankbarkeit nicht nur darum, ein schnelles “Danke” rauszuhauen. Nein, es geht viel tiefer – wirklich dankbar für die guten Dinge im Leben zu sein und die Anerkennung denen zu geben, die oft außerhalb von uns sind. Vielleicht sind es die Menschen um uns, die Natur oder sogar etwas Größeres. Robert Emmons (er ist im Grunde der Dankbarkeits-Guru) sagt, dass Dankbarkeit darin besteht, das Gute im Leben anzuerkennen und dessen Quellen zu erkennen. Zwei Schritte, und schon sind Sie da – sich gut fühlen und wissen, dass das Gute nicht nur von Ihnen kommt. Irgendwie demütigend, finden Sie nicht?

Was Sagt Die Wissenschaft Dazu?

Und ja, der wissenschaftliche Teil. Bleiben Sie dran. Studien haben untersucht, wie Dankbarkeit unseren Geist beeinflusst. 2003 gab es diese bahnbrechende Studie von Emmons und McCullough. Sie fand heraus, dass Menschen, die wöchentlich aufschrieben, wofür sie dankbar waren, weniger physische Probleme hatten, eine positivere Sicht auf ihr Leben hatten und mehr Vorfreude auf die kommende Woche verspürten als Menschen, die Beschwerden oder nur neutrale Dinge aufschrieben. Macht einen nachdenklich über die Kraft des Schreibens “Danke”, oder?

Oh, und apropos Studien, The Guardian hat einmal einen Artikel darüber geschrieben, wie selbst kurze Momente der Dankbarkeit unsere Denkweise verändern können. Ich meine, machen Sie mal eine Pause und denken Sie über letzte Woche nach – wie oft waren Sie wirklich dankbar?

Aber ich schweife ab. Ein Dankbarkeitstagebuch zu führen mag nach Aufwand klingen, aber stellen Sie sich die Vorteile vor: Einfach die guten Dinge aufzuschreiben kann sie im Gedächtnis festhalten, wie eine Polaroidaufnahme. Ein kleiner Anstoß, es doch mal zu versuchen. Ihr zukünftiges Ich könnte es Ihnen danken!

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