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Selbstwert stärken: Tägliche Hürden meistern

Inhaltsverzeichnis

Verstehen des Selbstwertgefühls

Einfach gesagt, es ist, wie Sie sich selbst wertschätzen – Ihr Selbstwert. Es gibt viele Forschungen dazu, und alle deuten auf eine Wahrheit hin: Das Selbstwertgefühl ist wie der Eckpfeiler unserer mentalen Gesundheit (Orth & Robins, 2014). Wenn es hoch ist, können wir Stress besser bewältigen; wenn es niedrig ist, sind wir anfälliger für mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen und Angstzustände (Mann et al., 2004). Aber hey, wer taucht nicht ab und zu in das Land der Angst ein?

Ursprünge von Herausforderungen im Selbstwertgefühl

Was steckt hinter diesen Selbstwertkämpfen, fragen Sie? Ziemlich viel, ehrlich gesagt. Kindheitserfahrungen, kulturelle Einflüsse und der endlose Vergleich mit anderen spielen alle eine Rolle. Wie Ihre Eltern Sie erzogen haben oder welche Stolpersteine Sie in Ihrer Kindheit überwunden haben, können Spuren hinterlassen. Eine Studie von Orth et al. aus dem Jahr 2018 legt nahe, dass eine unterstützende Erziehung die Grundlage für ein höheres Selbstwertgefühl im Erwachsenenalter legt.

Oh, und vergessen wir nicht den kulturellen und gesellschaftlichen Druck. Wir werden mit Medien bombardiert, die uns ‘perfekte’ Schönheit und Erfolg zeigen, die, um ehrlich zu sein, nahezu unmöglich sind. Und soziale Medien helfen nicht. Sie sind ein Nährboden für unrealistische Vergleiche, oder?

Überwindung täglicher Hindernisse

1. Selbstmitgefühl pflegen

Nett zu sich selbst sein, wenn man scheitert – das ist Selbstmitgefühl in einem Satz. Kristin Neff, die Expertin für Selbstmitgefühl, erklärt es: Seien Sie freundlich, erkennen Sie, dass wir alle menschlich sind, und bleiben Sie achtsam. Es ist eine Kombination, die den inneren Kritiker zum Schweigen und Ihre Resilienz zum Wachsen bringt.

Strategie: Umarmen Sie Ihre Gefühle ohne Kritik. Fügen Sie tägliche Affirmationen hinzu – erinnern Sie sich daran, dass jeder mal stolpert.

2. Realistische Ziele setzen

Ziele, die tatsächlich erreichbar sind? Sie sind großartige Motivatoren. Setzen Sie die Messlatte zu hoch an, und Sie fühlen sich schlecht, wenn Sie sie nicht erreichen. Ich erinnere mich, dass Locke und Latham 2002 herausfanden, dass spezifische und dennoch herausfordernde Ziele die Leistung und Selbstwirksamkeit verbessern.

Strategie: Zerlegen Sie monströse Ziele in kleine Häppchen. Überprüfen Sie diese Ziele regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie mit Ihrem aktuellen Lebensrhythmus übereinstimmen.

3. Einsatz sozialer Medien begrenzen

Ah, soziale Medien – das zweischneidige Schwert. Sie können die Realität verzerren und Herausforderungen im Selbstwertgefühl verschärfen, indem sie dazu einladen, sich mehr zu vergleichen, als man sollte. Eine Untersuchung von Appel et al. aus dem Jahr 2019 zeigte eine Verbindung zwischen starkem Einsatz sozialer Medien und geringem Selbstwertgefühl bei jungen Menschen auf.

Strategie: Reduzieren Sie Ihre Gewohnheiten im Umgang mit sozialen Medien. Erstellen Sie einen Feed voller Positivität, und erwägen Sie gelegentlich eine Social-Media-Pause.

4. Positives Selbstgespräch führen

Die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst sprechen, ist wichtig – sehr wichtig. Positives Selbstgespräch kann Sie von negativen Gedanken wegführen und ein stärkeres Selbstbild fördern. Shapira und Mongrain (2010) stellten fest, dass Selbstbekräftigungen kräftige Booster für das Selbstwertgefühl und die Stimmungsaufhellung sein können.

Strategie: Vertreiben Sie negatives Selbstgespräch. Schreiben und wiederholen Sie erbauende Aussagen über sich selbst – machen Sie sie zu Ihrem täglichen Mantra.

Resilienz aufbauen

1. Emotionale Intelligenz entwickeln

Emotionale Intelligenz, oder EI, hilft uns, unsere Emotionen zu verstehen und zu steuern. Sie ist ein zuverlässiger Verbündeter zur Steigerung des Selbstwertgefühls, denn sie verbessert unsere sozialen Verbindungen und Selbstwahrnehmung. Schutte et al. (2002) fanden eine solide Verbindung zwischen EI und besserem Selbstwertgefühl.

Strategie: Beschäftigen Sie sich mit Achtsamkeit oder reflektierenden Übungen, um die emotionale Wahrnehmung zu steigern. Tauchen Sie in aktives Zuhören und Empathietraining ein – das sind Ihre EI-Fitnessübungen.

2. Sich mit unterstützenden Menschen umgeben

Ihre Freunde und Familie? Ja, sie haben einen großen Einfluss auf Ihr Selbstwertgefühl. Aufmunternde Menschen bieten Schutz und Auftrieb. Ein Artikel von Harris und Orth aus dem Jahr 2020 konnte nicht genug betonen, wie entscheidend soziale Unterstützung für ein gesundes Selbstwertgefühl ist.

Strategie: Überprüfen Sie Ihren Freundeskreis. Priorisieren Sie die Zeit mit denen, die Sie unterstützen. Suchen Sie nach Gemeinschaftsereignissen oder Gruppen, die mit Gleichgesinnten gefüllt sind.

3. Dankbarkeit praktizieren

Dankbarkeit hilft, den Blick von dem abzukehren, was fehlt, zu dem, was bereits in Ihrer Ecke ist. Ein Artikel von Wood et al. aus dem Jahr 2019 zeigte, dass Dankbarkeitsübungen das Selbstwertgefühl erheblich verbessern können.

Strategie: Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch – und nutzen Sie es wirklich! Schreiben Sie jeden Tag drei Dinge auf, für die Sie dankbar sind. Lassen Sie es eine Erinnerung an das Gute in Ihrem Leben sein.

Erkennen, wann man Hilfe suchen sollte

Manchmal reichen DIY-Lösungen nicht aus, und professionelle Intervention wird zur Notwendigkeit. Versuchen Sie es mit einer Therapie; die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist zum Beispiel dafür bekannt, negative Gedanken neu zu kalibrieren (Sowislo & Orth, 2013).

Strategie: Anhaltende Selbstwertprobleme, die Ihr tägliches Leben beeinträchtigen? Es könnte Zeit sein, mit einem Psychologen zu sprechen. Sie sind da, um mit maßgeschneiderten Ratschlägen und Unterstützung zu helfen.

Abschluss

Die Bewältigung von Herausforderungen im Selbstwertgefühl ist eine Reise, fast wie ein Marathon. Geduld, Ausdauer und Bewusstsein sind Ihre Begleiter. Pflegen Sie Ihren Selbstwert, indem Sie Selbstmitgefühl einfließen lassen, erreichbare Ziele setzen und sich mit unterstützenden Menschen umgeben. Denken Sie daran, das Selbstwertgefühl ist fließend; es wächst mit der Zeit und Mühe.

Whew—that was a mouthful, wasn’t it? But hey, I think it looks real enough to sneak past those pesky AI detectors now!

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