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Selbstwert stärken: Mit Selbstliebe zu mehr Selbstvertrauen

Inhaltsverzeichnis

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Das Verständnis von Selbstwertgefühl und Selbstliebe

Was ist Selbstwertgefühl?

Selbstwertgefühl – oh je, das ist ein vielschichtiger Begriff. Im Grunde, es ist, wie du deinen eigenen Wert siehst. Es sind diese kleinen Stimmen, die sagen: „Du schaffst das!“ oder „Ach Gott, nicht schon wieder…“ Es geht um mehr als nur stolz sein, wenn du etwas erreichst, oder niedergeschlagen sein, wenn du es nicht tust. Laut einer Studie, die ich im Journal of Personality and Social Psychology gefunden habe, ist Selbstwertgefühl ein ziemlich guter Indikator für deine psychische Gesundheit (Orth et al., 2012). Wer hätte das gedacht?!

Die Bedeutung der Selbstliebe beim Aufbau des Selbstwertgefühls

Nun, Selbstliebe – das ist, sich selbst als jemand zu behandeln, den man wirklich mag. Es ist entscheidend, denn wenn du dich selbst nicht lieben kannst, wie zum Henker kannst du erwarten, dass du dich für viel wert hältst? Forschung, die wissenschaftlichen Dinge, zeigen, dass, wenn Menschen Selbstliebe annehmen, sie besser darin sind, sich von den unvermeidlichen Schlägen des Lebens zu erholen (Neff & Vonk, 2009).

Die Wissenschaft hinter Selbstliebe und Selbstwertgefühl

Die Neurowissenschaft der Selbstliebe

Okay, hier wird es ein bisschen science-fiction-mäßig. Das Gehirn verdrahtet sich tatsächlich neu, wenn du Selbstliebe praktizierst. Wer hätte das gedacht? Laut einigen klugen Köpfen bei Frontiers in Human Neuroscience reduziert diese Art von Dingen Angst und Furcht und verstärkt die Fähigkeit, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben (Longe et al., 2010). Es ist also nicht nur neues Altersgefasel – es ist Gehirnhacking!

Die psychologische Perspektive

Psychologisch gesehen – ja, eine weitere Ebene – gibt Selbstliebe deinem Geist ein großartiges kleines Aufmunterungsgespräch. Es ist wie ein ständiger Cheerleader, der diese nervige Stimme im Hintergrund übertönt. Ich habe etwas im Self and Identity Journal gelesen, das erwähnte, wie Selbstmitgefühl dich vor harschen Selbsturteilen schützen kann (Neff, 2003). Das ist Gold, oder?

Praktische Selbstliebepraktiken zur Stärkung des Selbstwertgefühls

1. Achtsame Meditation

Meditation, jemand? Sie gehört nicht nur Mönchen auf Bergen. Für diejenigen von uns, die bis zum Hals in den Verrücktheiten des Alltags stecken, geht es darum, Bodenhaftung zu gewinnen – sich eine Pause zu gönnen. Das Journal of Consulting and Clinical Psychology hat sogar entdeckt, dass Menschen, die meditieren, einen guten Schub im Selbstwertgefühl verspüren (Shapiro et al., 2008).

Wie man achtsame Meditation praktiziert

  • Finde einen ruhigen Ort: Schaffe dir einen kleinen Bereich, in dem Ablenkungen rar sind.
  • Fokussiere dich auf deinen Atem: Schließe diese müden Augen. Einatmen… und ausatmen. Wiederholen. Keine Raketenwissenschaft, oder?
  • Anerkenne Gedanken: Da unsere Gedanken schweifen (und oh, sie schweifen), erinnere sie sanft daran, zum Atem zurückzukehren.
  • Regelmäßig üben: Fang klein an. Fünf Minuten am Tag tun niemandem weh.

2. Positive Affirmationen

Positive Affirmationen: Denk an sie als tägliches mentales High-Five. Es sind Aussagen, die du dir selbst sagst, und bei genug Wiederholung bleiben sie schließlich hängen.

Wirksame Affirmationen formulieren

  • Sei spezifisch und positiv: Nichts von dem „Ich hoffe, nicht zu versagen“-Kram. Entscheide dich für „Ich kann und werde erfolgreich sein“.
  • Gegenwart: So tun, als würde es jetzt geschehen. Wirklich, genau jetzt.
  • Wiederholung ist entscheidend: Morgenspiegel sind perfekte Partner für diese Übung.

3. Tagebuch schreiben

Tagebuch schreiben – wie ein Kaffee-Date mit deinem eigenen Geist. Es ist eine Möglichkeit, Gedanken auszuschütten und Gefühle zu durchstöbern, ohne Urteil.

Tipps zum Tagebuch schreiben

  • Setze eine regelmäßige Zeit: Gönne dir eine Routine – sei es bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang.
  • Freies Schreiben: Lass die Worte frei fließen. Grammatik? Optional.
  • Reflektiere über Positives: Erfasse die kleinen Freuden und die winzigen Erfolge. Es gibt sie, ich verspreche es.

4. Selbstpflege-Rituale

Selbstpflege ist wie zu sagen: “Du bist es wert.” Nicht die Shampoo-Werbung-Art – echte, ehrliche, tiefgründige Fürsorge.

Eine Selbstpflegeroutine erstellen

  • Priorisiere Ruhe: Schlaf ist, ehrlich gesagt, unterschätzt.
  • Gesunder Lebensstil: Grünes essen und den Körper bewegen – einfach, aber brillant.
  • Entspannungstechniken: Erkunde Aktivitäten, die echte Freude bringen.

5. Grenzen setzen

Grenzen setzen: Es ist nicht gemein, es ist klug. Deinen Frieden zu schützen, sollte keiner Rechtfertigung bedürfen.

Wie man gesunde Grenzen setzt

  • Deine Grenzen erkennen: Hör auf das, was dich bewegt – oder nervt.
  • Klar kommunizieren: Sei direkt und klar. Kein Herumtanzen.
  • Sei konsequent: Halte an deinen Grenzen fest, auch wenn es schwer ist.

6. Dankbarkeit praktizieren

Dankbarkeit verändert die Perspektive. Es geht darum, den Cupcake zu sehen und nicht nur seine Krümelränder.

Wege, Dankbarkeit zu praktizieren

  • Dankbarkeitstagebuch: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, die dich zum Lächeln bringen.
  • Dankbarkeit ausdrücken: Sage Danke – oft und ehrlich.
  • Achtsame Wertschätzung: Genieße die einfachen Freuden des Lebens – wie den ersten Schluck Kaffee – oder Tee, wenn das dein Ding ist.

Überwindung von Herausforderungen in der Selbstliebepraxis

Umgang mit Selbstkritik

Selbstkritik, dieser lästige kleine Kobold, kann unerbittlich sein.

Strategien zur Bekämpfung von Selbstkritik

  • Den Kritiker anerkennen: Bemerke ihn, lade ihn aber nicht zum Tee ein.
  • Negative Gedanken herausfordern: Tausche diese bösen Flüstereien gegen freundlichere, freundlichere aus.
  • Selbstmitgefühl üben: Würdest du diese Dinge deinem besten Freund sagen? Genau.

Umgang mit äußeren Einflüssen

Soziale Medien, kulturelle Normen – sie können wirklich mit unseren Köpfen spielen.

Bewältigung äußerer Drucke

  • Nutzung sozialer Medien einschränken: Denk daran, es ist kuratierte Realität.
  • Umgebe dich mit Positivität: Halte Menschen um dich herum, die inspirieren, nicht ermüden.
  • Authentizität umarmen: Sei unverfälscht du selbst. Immer.

Die langfristigen Vorteile der Selbstliebepraktiken

Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens

Selbstliebe – es ist die stille Revolution mit lauten Effekten. Bessere psychische Gesundheit und stärkere Bindungen? Ja, bitte.

Stärkung der Resilienz

Selbstliebe – das Fundament der Resilienz. Zurückprallen, nicht nur wieder aufkrabbeln von den Kurven des Lebens.

Ein erfülltes Leben schaffen

Im Kern beleuchtet Selbstliebe ein erfülltes Leben. Es geht darum, Freude freizuschalten und einen Zweck zu finden.

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Referenzen

  • Orth, U., Robins, R. W., & Widaman, K. F. (2012). Life-span development of self-esteem and its effects on important life outcomes. Journal of Personality and Social Psychology, 102(6), 1271–1288.
  • Neff, K. D., & Vonk, R. (2009). Self-compassion versus global self-esteem: Two different ways of relating to oneself. Journal of Personality, 77(1), 23-

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