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Selbstliebe stärken: Selbstzweifel überwinden und das Wohlbefinden steigern

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Inhaltsverzeichnis

Selbstzweifel Verstehen

Ach, der Selbstzweifel, diese hinterhältige kleine Stimme in unseren Köpfen. Sie liebt es, alles in Frage zu stellen – unsere Fähigkeiten, Entscheidungen und sogar unseren Wert. Wir alle kennen das. Aber manchmal gerät es außer Kontrolle und ebnet den Weg für Angstzustände, Depressionen und sogar einem Stopp im persönlichen Wachstum. Erinnern Sie sich an die Studie von 2020 im Journal of Behavioral and Brain Research? Ja, die verband Selbstzweifel mit frühen Lebenserfahrungen und gutem alten gesellschaftlichen Druck (Keough et al., 2020).

Der Einfluss von Selbstzweifeln auf die psychische Gesundheit

Mit ständigen Selbstzweifeln zu leben kann hart sein. Laut der American Psychological Association im Jahr 2021 – das scheint nicht so lange her zu sein, oder? – sind Menschen, die sich ständig selbst in Frage stellen, anfälliger für Angststörungen und Depressionen. Es ist eine ziemlich große Sache, die betont, warum wir Selbstzweifel für ein besseres psychisches Wohlbefinden in den Griff bekommen müssen.

Was ist Selbstliebe?

Also, was ist dieses Thema der Selbstliebe, das wir immer wieder hören? Es geht darum, unser eigenes Glück und Wohlbefinden zu schätzen. Denken Sie daran, es als Akzeptanz dessen, wer wir sind, unsere Gedanken und Körper zu pflegen und gesunde Grenzen zu setzen. Und nein, es geht nicht darum, voller sich selbst zu sein. Es geht darum, zu wissen, dass wir wichtig sind und uns mit der Freundlichkeit und dem Respekt zu behandeln, den wir einem guten Freund bieten würden.

Die Wissenschaft hinter Selbstliebe

Mal ehrlich, es gibt eine Menge Beweise dafür, wie großartig Selbstliebe für uns ist. Erinnern Sie sich an die Studie von 2017 im Journal of Happiness Studies? Selbstliebe zu praktizieren wurde mit höheren Glücksgefühlen, weniger Stress und besseren Beziehungen in Verbindung gebracht. Niedrigere Cortisolspiegel (das Stresshormon) sind auch häufig, was auf bessere Gesundheitsziele überall hinweist (Neff & Vonk, 2015).

Übung der Selbstliebe zur Bekämpfung von Selbstzweifeln

Achtsamkeitsmeditation

Achtsamkeitsmeditation – schon einmal versucht? Es stellt sich heraus, dass es ein Kraftpaket für wachsende Selbstliebe und das Ersticken von Selbstzweifeln ist. Nur diesem gegenwärtigen Moment Aufmerksamkeit schenken. Es ist ein einfaches Konzept, das eine Studie in Psychosomatic Medicine gefunden hat, um Angstzustände und Depressionen zu reduzieren – die klassischen Freunde der Selbstzweifel (Goyal et al., 2014).

Wie man Achtsamkeitsmeditation praktiziert

Der Beginn ist der schwierigste Teil, richtig? Holen Sie sich eine geführte Meditations-App oder schauen Sie sich einen Achtsamkeitskurs an. Geben Sie ihm 10-15 Minuten am Tag, nur Atmen und Beobachten Ihrer Gedanken… ohne sie zu bewerten. Bevor Sie es wissen, werden Sie dieses nagende Selbstgespräch ignorieren und anfangen, freundlicher über sich selbst zu denken.

Affirmationen und positives Selbstgespräch

Affirmationen – diese kleinen Selbstgespräche – können ernsthaft Ihre Denkweise verändern. Eine Studie von 2011 im Journal of Social Psychology zeigte, dass, wenn Sie dabei bleiben, Affirmationen Ihre Selbstachtung und Ihr allgemeines Wohlbefinden steigern können (Boehm et al., 2011).

Effektive Affirmationen erstellen

Möchten Sie Affirmationen erstellen? Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie erreichen möchten, und sagen Sie es, als würde es bereits geschehen. Denken Sie, “Ich bin selbstbewusst und fähig” oder “Ich verdiene Liebe und Respekt.” Streuen Sie diese warmen Gefühle in Ihren Tag ein, besonders wenn Zweifel anklopfen.

Dankbarkeitsjournal

…Und dann gibt es das Dankbarkeitsjournal. Es bringt Sie wirklich dazu, das Drehbuch von negativ zu positiv zu wechseln. Das Journal of Personality and Social Psychology stellte fest, dass Dankbarkeit Ihre Stimmung heben und depressive und ängstliche Gefühle mildern kann (Emmons & McCullough, 2003).

Wie man ein Dankbarkeitsjournal beginnt

Nehmen Sie sich täglich ein paar Minuten Zeit, um drei Dinge aufzuschreiben, für die Sie dankbar sind. Lassen Sie diese Gefühle einsickern. Mit der Zeit könnten Sie feststellen, dass Sie eher dazu neigen, das Glas halb voll zu sehen – im Leben und in sich selbst.

Dankbarkeitsjournal zur Förderung der Selbstliebe

Grenzen setzen

Grenzen – das ist nicht nur angesagtes Gerede. Sie sind der Schlüssel zur Bewahrung Ihrer Energie und psychischen Gesundheit. Sie entscheiden, wo Ihre Grenzen liegen, sei es bei der Familie, Freunden oder bei der Arbeit.

Die Bedeutung von Grenzen

Zurück im Jahr 2019 wies das Journal of Interpersonal Relations darauf hin, dass klare Grenzen Stress und Burnout reduzieren. Wer will das nicht? Beginnen Sie damit, Selbstpflege ohne das Schuldgefühl zu priorisieren (Smith et al., 2019).

Wie man gesunde Grenzen schafft

  • Kennen Sie Ihre Grenzen: Was irritiert Sie oder lässt Sie gereizt zurück?
  • Kommunizieren Sie klar: Setzen Sie Ihre Grenzen fest, aber freundlich.
  • Halten Sie sich an sie: Seien Sie mutig genug, ab und zu nein zu sagen.

An körperlicher Aktivität teilnehmen

Abgesehen von den körperlichen Vorteilen ist Bewegung auch für Ihren Geist großartig. Fühlen Sie sich schlecht drauf? Diese Endorphine wirken wie ein magischer Stimmungserheber.

Forschung, die Bewegung und psychische Gesundheit unterstützt

Eine Studie von 2020 im Journal of Clinical Psychology machte den Fall für regelmäßige körperliche Aktivität – sie ist mit besserer Laune, weniger Angstzuständen und einem Schub an Selbstvertrauen korreliert (Stubbs et al., 2020). Verbinden Sie sich mit Ihrem Körper, schätzen Sie Ihre Stärke – Sie sind großartig!

Die richtige Aktivität finden

Der Trick besteht darin, herauszufinden, was Sie in Bewegung bringt, sei es Yoga, Tanzen oder Wandern. Streben Sie diese 150 Minuten pro Woche an, denn selbst die Weltgesundheitsorganisation sagt das.

Selbstliebe im Alltag annehmen

Mitgefühl mit sich selbst

Ein bisschen Mitgefühl mit sich selbst – sich so zu behandeln, wie Sie Ihre beste Freundin behandeln würden – ist entscheidend, um Selbstzweifel zu reduzieren und eine positive Haltung zu wirtschaften.

Die Rolle von Mitgefühl mit sich selbst im Wohlbefinden

Kristin Neff weiß, wovon sie spricht. Ihre Forschung sagt, dass Mitgefühl mit sich selbst mit weniger Angst und Depression verbunden ist (Neff, 2003). Es geht darum, freundlich zu sein, unsere gemeinsame Menschlichkeit zu sehen und achtsam zu sein.

Mitgefühl mit sich selbst praktizieren

  • Verwenden Sie sanfte Worte: Seien Sie freundlich zu sich selbst, wenn Dinge schiefgehen.
  • Anerkennen Sie gemeinsame Erfahrungen: Denken Sie daran, jeder steckt im selben Boot.
  • Praktizieren Sie Achtsamkeit: Akzeptieren Sie Ihre Gefühle, ohne sie als schlecht zu kennzeichnen.

Rituale der Selbstpflege

Diese kleinen, seelennährenden Akte – denken Sie an Rituale der Selbstpflege – machen einen gewaltigen Unterschied.

Beispiele für Rituale der Selbstpflege

  • Verwöhnen Sie Ihre Haut: Eine solide Hautpflegeroutine kann merkwürdig therapeutisch sein.
  • Lesen Sie sich weg: Tauchen Sie in ein Buch ein, das Sie verzaubert oder beruhigt.
  • Werden Sie kreativ: Ob Malen, Tagebuchschreiben oder Musik… kreieren Sie einfach.

Professionelle Unterstützung suchen

Manchmal ist der Weg zur Selbstliebe einfacher mit ein wenig Hilfe von außen. Therapie, irgendjemand?

Die Wirksamkeit der Therapie

Wenn Sie das Journal of Clinical Psychology fragen, ist CBT (also kognitive Verhaltenstherapie) Gold wert im Kampf gegen das Selbst…
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