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PTBS-Angstattacken: Effektive Strategien zur Bewältigung

Leben mit einer posttraumatischen Belastungsstörung – das ist ein ganz schöner Achterbahnritt, oder? PTSD kann einen wirklich aus der Bahn werfen, besonders wenn es in Form von Angstattacken auftritt. Wir reden hier über Episoden, die sich anfühlen können, als hätte Sie ein Güterzug überrollt – voll von intensiver Angst, Sorge und all den körperlichen Symptomen, die das Gefühl vermitteln, als ob der eigene Körper einen im Stich lässt. Diese Angstattacken zu verstehen und Wege zum Umgang damit zu finden, ist super wichtig, um die psychische Gesundheit im Gleichgewicht zu halten. Lassen Sie uns also eintauchen und herausfinden, worum es bei PTSD-Angstattacken geht – gestützt auf Forschung und Statistiken – und verschiedene Strategien erkunden, die Ihnen helfen könnten, sich dadurch zu navigieren.

Inhaltsverzeichnis

Verständnis von PTSD und Angstattacken

Was ist also los mit PTSD? Es ist eine psychische Erkrankung, die durch ein Erlebnis ausgelöst wird, das, nun ja, ziemlich traumatisch ist. Ich habe irgendwo gelesen, dass etwa 3,5 % der Erwachsenen in den USA jedes Jahr davon betroffen sind, und raten Sie mal – es ist bei Frauen häufiger als bei Männern. Dann gibt es noch Angstattacken oder Panikattacken, die im Grunde genommen die Art und Weise Ihres Gehirns sind, auf Angst ohne Vorwarnung zu reagieren. Für Menschen mit PTSD können diese Attacken wie Wiederholungen eines Horrorfilms sein, die hässlichen Erinnerungen des ursprünglichen Traumas erneut zum Leben erweckend.

Symptome von PTSD-Angstattacken

Wissen Sie, wenn eine Angstattacke zuschlägt, kann sie wie eine wilde Mischung aus folgenden Symptomen aussehen:

  • Schneller Herzschlag (fühlt sich an, als wollte Ihr Herz ausbrechen)
  • Schweißausbrüche und Zittern wie ein Blatt
  • Nach Luft schnappen, jemand?
  • Dieses lustige Karussellgefühl von Schwindel oder Benommenheit
  • Ein überwältigendes Gefühl, dass etwas Schreckliches gleich um die Ecke lauert
  • Das Gefühl, sich von außerhalb des Körpers zu beobachten – überhaupt nicht lustig.

Diese Attacken können von einem kurzen Stups bis zu einem langen Kampf reichen, daher ist es unerlässlich, Bewältigungsstrategien zu entwickeln, die genau für Sie passen.

Effektive Bewältigungstechniken

1. Achtsamkeit und Meditation

Sie haben wahrscheinlich von Achtsamkeit gehört, oder? Ein bisschen wie der Yoga-Flüsterer für PTSD-Angstattacken. Ich habe irgendwo gesehen, dass eine Studie in Psychological Trauma gesagt hat, Achtsamkeit könne die PTSD-Symptome wirklich dämpfen. Es geht darum, geerdet zu bleiben – präsent zu bleiben – anstatt sich von einem Sturm der Angst davontragen zu lassen.

Tipps zur Praxis von Achtsamkeit:

  • Gleiten Sie in eine tägliche Meditationsroutine. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atemzüge und darauf, wie sich Ihr Körper anfühlt.
  • Probieren Sie Erdungsübungen; konzentrieren Sie sich zum Beispiel auf ein Objekt in Ihrer Nähe, um Ihren Geist zu verankern.
  • Schauen Sie sich einige Apps oder geführte Meditationen an, die auf PTSD und Angst abzielen – vielleicht finden Sie dort Ihren Zen.

2. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT)

Sie haben wahrscheinlich auch von CBT gehört. Es ist diese angesehene Therapie zur Bekämpfung von PTSD und Angst, die Ihnen hilft, düstere Denkmuster in etwas Buntes zu verwandeln. Ich habe etwas darüber gelesen, wie CBT bemerkenswerte Verbesserungen bei PTSD-Symptomen bringt – ein bisschen wie der Upgrade Ihrer mentalen Software.

Vorteile der CBT:

  • Sie hilft, das Durcheinander zwischen Gedanken, Emotionen und Handlungen zu entwirren.
  • Gibt Ihnen die Fähigkeit, quälende Gedanken umzuformen und Angstauslöser zu entschärfen.
  • Hilft Ihnen, gefürchteten Szenarien durch eine sichere Struktur zu begegnen – Auf Wiedersehen, Vermeidung!

3. Atemtechniken

Ah, atmen. Das ist etwas, wovon man denken würde, dass es keiner Anweisungen bedarf, und doch sind wir hier. Tiefatmungsübungen sind großartig, um den Körper während einer Angstattacke zu beruhigen. Ich erinnere mich, in der Journal of Clinical Psychology gelesen zu haben, dass fokussiertes Atmen die Intensität dämpfen und diese Attacken verkürzen kann.

Atemübung zum Ausprobieren:

  • 4-7-8 Atemtechnik: Vier Zähler durch die Nase einatmen, sieben Zähler halten, dann acht Zähler durch den Mund ausatmen – probieren Sie es mal!

4. Körperliche Aktivität

Sport kann ein Game-Changer bei Angst sein. Er setzt diese Endorphine frei – wirklich ein natürlicher Rausch – und kann sogar den Umgang mit Angst erleichtern. Laut dem Journal of Anxiety, Stress & Coping sind Menschen, die regelmäßig Sport treiben, im Allgemeinen besser hinsichtlich ihrer Angst aufgestellt.

Vorschläge für körperliche Aktivität:

  • Machen Sie einen zügigen Spaziergang, laufen Sie oder radeln Sie – gute 30 Minuten an den meisten Tagen können Wunder wirken.
  • Yoga, das körperliche Übungen mit Achtsamkeit verbindet, bietet einen doppelten therapeutischen Effekt.

5. Unterstützungsnetzwerke

Sie wissen, es gibt nichts Besseres als nicht allein zu sein. Ein Unterstützungsnetzwerk kann Ihr Sicherheitsnetz sein. Der Austausch mit anderen, die es verstehen, kann das Gefühl, PTSD allein zu bekämpfen, lindern. Selbsthilfegruppen? Absolutes Gold.

So bauen Sie Unterstützungsnetzwerke auf:

  • Tauchen Sie in lokale oder Online-Selbsthilfegruppen ein, die sich auf PTSD und Angst konzentrieren.
  • Stützen Sie sich auf Freunde oder die Familie, die es verstehen und ein Ohr leihen können.
  • Denken Sie an Therapiesitzungen zusammen mit der Familie, um alle auf denselben Stand zu bringen.

Zusätzliche Strategien

  • Journaling: Wenn Sie Ihre Gedanken auf die Seite fließen lassen, können Sie Abstand zwischen sich und der Angst schaffen.
  • Gesunde Lebensstilentscheidungen: Ausgewogene Mahlzeiten zu sich nehmen, Schlaf bekommen, Koffein und Alkohol meiden – all das spielt eine Rolle dabei, die Angst in Schach zu halten.

Fazit

Es ist kein Spaziergang, diese PTSD-Angstattacken zu bewältigen, aber mit den richtigen Techniken ist es sehr gut möglich, die Kontrolle zurückzuerlangen. Achtsamkeit, CBT, Atemübungen, Bewegung und Unterstützungsnetzwerke – diese Strategien können wirklich helfen, die Symptome zu mildern und Sie wieder auf Kurs zu bringen.

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