Glück, hm? In dieser hektischen Welt, in der wir leben—Trubel, Hektik, nennen Sie es, wie Sie wollen—fühlt es sich manchmal an, als würden wir Regenbögen jagen. Aber glauben Sie es oder nicht, wir haben ein paar coole Tricks auf Lager… achtsame Gewohnheiten, um genau zu sein. Jetzt, bevor Sie dies als eine weitere flüchtige Modeerscheinung abtun, bedenken Sie: Achtsamkeit hat solide wissenschaftliche Unterstützung. Tauchen wir ein in fünf Gewohnheiten, die den Freudefaktor ernsthaft steigern können—gerade für Millennial- und Gen Z-Frauen, die voll auf das mentale Wellness-Leben abfahren.
1. Mit Dankbarkeit Beginnen
Starten Sie den Tag mit einem dankbaren Herzen. Es ist wie das alte Sprichwort—zähle deine Segen. Die Leute vom Journal of Positive Psychology haben einmal gesagt, dass das Anerkennen dessen, wofür man dankbar ist, den Tag erhellen und sogar Depressionen dämpfen kann (Wood et al., 2010). Es ist, als würde man einen Schalter im Gehirn umlegen, um sich auf die guten Dinge zu konzentrieren.
Wie Man Dankbarkeit Praktiziert
- Tägliches Tagebuch: Verbringen Sie morgendliche Momente damit, drei Dinge niederzuschreiben, für die Sie dankbar sind. Sogar ein Morgenmuffel kann damit zum Lächeln gebracht werden.
- Dankbarkeitsmeditation: Nehmen Sie sich einen ruhigen Moment, um darüber nachzudenken, was Ihr Herz erfüllt.
2. Achtsames Atmen Praktizieren
Atmen… Scheint einfach, oder? Aber es bewusst zu tun—da steckt Kraft dahinter. Es ist sozusagen eine Geheimwaffe gegen Stress. Auch das Journal of Clinical Psychology hat festgestellt, dass achtsames Atmen hilft, das Stressmonster zu zähmen und die Emotionen im Zaum zu halten (Arch & Craske, 2006).
Atemtechniken
- 4-7-8 Technik: Probieren Sie es aus. Einatmen für 4 Sekunden, halten für 7, und alles in 8 herauslassen. Es ist, als würde man dem Nervensystem eine Umarmung geben.
- Box-Atmung: Gehen Sie 4 mal 4. Einatmen, halten, ausatmen, pausieren. Es ist wie ein mentaler Reset-Knopf.
3. Achtsames Essen Praktizieren
Es geht nicht nur darum, sein Essen zu verschlingen—es geht darum, das Erlebnis zu genießen. Achtsames Essen verändert, wie Sie mit Essen umgehen. Kein Scherz, selbst das Journal Appetite sprach davon, dass es die Zufriedenheit steigert (Albers, 2011). Stellen Sie sich das vor!
Schritte zum Achtsamen Essen
- Jeden Bissen Genießen: Leben Sie für die Aromen, Texturen—diese kleinen Freuden.
- Essen Ohne Ablenkungen: Schalten Sie Bildschirme aus und konzentrieren Sie sich auf Ihren Teller. Erstaunlich, was ungestörtes Essen für die Seele tun kann.
4. Bewegung Einbauen
Bewegen Sie Ihren Körper! Bewegung—es ist buchstäblich ein natürlicher Rausch. Endorphine, nennt man sie. Die Leute von JAMA Psychiatry sagen, dass sogar ein wenig Bewegung Symptome von Depressionen und Angstzuständen direkt angehen kann (Schuch et al., 2018).
Arten von Freudvoller Bewegung
- Yoga: Finden Sie Ihre Ruhe mit Posen, Atmung und ein bisschen Ohm.
- Tanzen: Egal welcher Stil, tanzen Sie sich aus vollem Herzen aus. Es ist wie Freude auf Steroiden.
5. Mit der Natur Verbinden
Die Natur, unser treuer Helfer in punkto mentale Gesundheit. Nichts übertrifft die heilende Kraft der Natur. Eine Studie in Environmental Health Perspectives hat gezeigt, dass Grünflächen das Wohlbefinden steigern und Stress bewältigen können (Twohig-Bennett & Jones, 2018).
Wege, die Natur zu Umarmen
- Tägliche Spaziergänge: Ein schneller Spaziergang im Park—fügt Ihrem Schritt ein bisschen Glück hinzu.
- Naturmeditation: Setzen, zuhören, die Natur einatmen. Es ist reine Ruhe.
Abschließend
Diese achtsamen Gewohnheiten anzunehmen, kann Ihr Ticket zu einem weitaus glücklicheren Leben sein. Ob Sie nun aufschreiben, wofür Sie dankbar sind, tief atmen, Snacks genießen, dazu tanzen oder die Natur aufsaugen—jeder Schritt hat seine Magie. Fangen Sie klein an, machen Sie sie zu Ihren eigenen und sehen Sie die Freude wachsen.
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