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Angst bei Autismus überwinden: Strategien für mentales Wohlbefinden

Inhaltsverzeichnis

Ein kurzer Einblick in die Welt von ASD

Okay, reden wir über Autismus-Spektrum-Störung — kurz ASD. Es ist dieses komplexe neuroentwicklungsbezogene Rätsel, das beeinflusst, wie Menschen sozial interagieren, kommunizieren und ihre Umgebung wahrnehmen. Und glauben Sie es oder nicht, bis 2020 befand sich jedes 54. Kind in den USA auf diesem Spektrum. Ja, Sie haben richtig gehört. Die Centers for Disease Control and… ach, vergessen wir das umständliche Kürzel — nennen wir sie einfach CDC — entdeckten diesen Trend.

Im Kern der Sache scheint die Angst mit ASD einherzugehen, was etwa 40% der autistischen Personen betrifft. Ich meine ehrlich, wer fühlt sich nicht manchmal ein wenig ängstlich? Aber für Menschen mit ASD ist es ein ganz anderes Spiel. Stellen Sie sich vor, Sie müssen die Komplexität des Lebens navigieren, während Sie mit schwierigen sozialen Nuancen, sensorischer Überlastung und verschiedenen Formen von Angstzuständen wie generalisiertem Angstzustand oder sozialer Phobie jonglieren. Lassen Sie uns erforschen, wie wir ein wenig Frieden in diese geschäftige Welt bringen können.

Entwirren des Knotens: Was Ängste bei ASD auslöst?

Also, was geht hier wirklich vor?

Angst bei autistischen Menschen ist nicht nur die gewöhnliche Neigung zur Sorge. Sie nehmen die Welt durch eine einzigartige Linse wahr, was zu erhöhter Angst durch kognitive Unflexibilität und sensorische Empfindlichkeiten führt. 2014 fanden Hollocks und seine Kollegen heraus, dass alles, vom Wechsel in der Routine bis hin zu lauten Geburtstagsfeiern, die Angst auf neue Höhen treiben kann. Es ist fast so, als würde man in einer riesigen Blase leben, die sich ständig verschiebt.

Das Gehirngeflüster

Stellen Sie sich das Gehirn als ein Meer vor, mit Wellen von Gedanken und Emotionen, die kommen und gehen. Wenn Sie autistisch sind, könnten diese Wellen eher wie Mini-Tsunamis sein. Die Amygdala, unser freundlicher Nachbarschafts-Emotionsverarbeiter – oder ist es der Prozessor der Emotionen? – gerät oft in den Hypermodus. Im Jahr 2000 bemerkten Baron-Cohen und sein Team, wie dieses seltsame Aktivierungsmuster das Angstfeuer anfachen könnte. Aber hey, was ist mit den Serotoninspiegeln? Auch die mischen ordentlich mit, wie Veenstra-VanderWeele’s Forschung von 2012 vorschlägt.

Taktiken zur Bewältigung von Angstzuständen bei ASD

1. Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ausprobieren

Wir haben alle schon von KVT gehört, oder? Nun, sie wurde für Menschen mit ASD angepasst und laut Sukhodolsky et al. (2013) vollbringt sie Wunder. Wir sprechen davon, Angst bei Kindern im Spektrum zu reduzieren, indem sie lernen, unvorteilhafte Denkmuster zu erkennen und möglicherweise zu ändern. Visuelle Hilfen gefällig? Die sind fantastisch – echt jetzt.

2. Achtsam werden

Achtsamkeit – ja, das klingt etwas esoterisch, aber es hat Substanz. Cachia’s Studie von 2016 zeigte, dass es autistischen Jugendlichen hilft, einen besseren Zugang zu ihren Emotionen zu bekommen. Ein paar tiefe Atemzüge, einige enge Muskelanspannungen (Ich weiß, unangenehm, aber es funktioniert) und voilà… ein ruhigeres Dasein.

3. Sensorische Erfahrungen anpassen

Sensorisches Chaos ruft Angstchaos hervor. Hier kommt die sensorische Integrationstherapie ins Spiel. Versuchen Sie es mit gewichteten Decken – wie eine beruhigende, flauschige Umarmung – oder geräuschunterdrückenden Kopfhörern, um den auditiven Ansturm zu vertreiben. Schon mal mit Fidget Toys während eines angespannten Meetings gespielt? Sie könnten jemandem mit ASD helfen, sich zu fokussieren und zu entspannen.

4. Soziale Balance meistern

Soziale Situationen… puh, allein der Gedanke verursacht Angst. Sozialkompetenztraining kann diese Begegnungen ein wenig weniger alptraumhaft gestalten. Schon mal Rollenspiele ausprobiert? Sie sind hilfreich.

5. Tabletten, Tabletten, Tabletten…

Manchmal beißt die Realität zu, und Medikamente kommen ins Spiel. SSRIs haben einen guten Ruf, die Angstsymptome bei Menschen mit ASD zu verringern, wie Williams schon 2010 bemerkte. Aber – ein großes Aber – es geht um das richtige Gleichgewicht; kombinieren Sie es mit Therapie und achten Sie auf Nebenwirkungen.

Überlebenstipps für wahre Helden: Betreuer & Pädagogen

Das Leben planen

Legen Sie eine tägliche Routine fest – nicht in Stein gemeißelt, denn das Leben ist nicht so vorhersehbar, aber nahe dran. Erstellen Sie visuelle Zeitpläne, damit alle Beteiligten auf Kurs bleiben.

Über Gefühle sprechen

Emotionen sind glitschig. Bringen Sie Kindern bei, mit Werkzeugen wie Gefühlsdiagrammen auszudrücken, was Sache ist. Das macht die Frage “Wie fühlst du dich?” weniger mysteriös.

Das Team aufbauen

Versammeln Sie einen Kreis – eine Gruppe von einsichtsvollen, verständnisvollen und empathischen Menschen. Sie können das nicht alleine schaffen. Vertrauen Sie mir, ich war schon dort.

Bewegung, Bewegung

Es stellt sich heraus, dass körperliche Aktivität das Geheimrezept zur Reduzierung von Ängsten ist. Wählen Sie eine Aktivität, die zur Person passt, sei es Yoga oder einfach nur zum guten Beat herumzuspringen.

Abschließend

Was ist also das Fazit? Angst ist ein Begleiter von ASD, aber wir werfen das Handtuch noch nicht. Mit einer Mischung aus Therapien, praktischen Tipps und einem Schuss Geduld können wir den Weg zu einem friedlicheren Leben erhellen. Aber nennen Sie es eine Reise oder was auch immer – es gibt keinen sofortigen Zaubertrick. Es ist eine sich ständig entwickelnde Praxis, diese Herausforderung der Angstbewältigung. Und während neue Einsichten unser gemeinsames Verständnis bereichern, lassen Sie uns unsere Methoden anpassen und verfeinern, um für diejenigen einzutreten, die von ASD-induzierter Angst betroffen sind. Denn ist das nicht der wahre Grund, warum wir hier sind?

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