In unserer hypervernetzten, immer unterwegs seienden Welt ist Stress für viele zu einem unerwünschten Begleiter geworden. Das gilt besonders für Frauen der Gen Z und Millennials, die scheinbar tausendundeine Rolle jonglieren müssen, während die Gesellschaft—gelinde gesagt—nicht immer unterstützend ist. Sicher, Stress kann uns gelegentlich zu Großem antreiben, aber die chronische Art? Das ist ein Monster einer anderen Sorte, das sowohl körperliche als auch mentale Schäden anrichten kann. Doch Achtsamkeitscoaching bietet einen Hoffnungsschimmer mit wissenschaftlich fundierten Techniken zur Stressbewältigung und Steigerung des Wohlbefindens.
Inhaltsverzeichnis
- Nachdenken über Achtsamkeit
- Die Wissenschaft sagt Ja
- Ein Blick auf Achtsamkeitstechniken
- Achtsamkeit in den Alltag einweben
- Warum sich die Mühe mit einem Achtsamkeitscoach lohnt
- Die Stolpersteine
- Ein letztes Wort
Nachdenken über Achtsamkeit
Im Kern geht es bei der Achtsamkeit darum, sich im Hier und Jetzt zu verankern—hört sich einfach an, oder? Es ist eine Praxis, die tief in alten buddhistischen Traditionen verwurzelt ist, aber kürzlich ihren Weg in unser modernes psychologisches Vokabular gefunden hat. Moment mal—habe ich erwähnt, dass es auch um einen nicht wertenden Ansatz geht? Ja, das ist auch entscheidend. Achtsamkeitscoaching hilft Menschen, diese Techniken in ihren Alltag zu integrieren, um sie zu nachhaltigen Veränderungen zu bewegen.
Die Wissenschaft sagt Ja
Eine Gruppe kluger Köpfe (und ich meine das im besten Sinne) hat Achtsamkeit und ihre stressreduzierende Kraft untersucht. Nehmen Sie zum Beispiel eine 2010 Studie in Health Psychology von einigen Personen namens Kabat-Zinn et al. Sie zeigte, dass ein achtsamkeitsbasiertes Stressreduktionsprogramm (MBSR) über acht Wochen das Stressniveau erheblich senken kann. Und es gibt eine faszinierende Tatsache von einem 2014 Artikel in Psychoneuroendocrinology—ja, das ist ein Zungenbrecher—der zeigt, dass Achtsamkeit Cortisol, das störende Stresshormon unseres Körpers, senken kann.
Ein Blick auf Achtsamkeitstechniken
1. Atembewusstheit
Haben Sie schon einmal versucht, sich nur auf Ihren Atem zu konzentrieren? Es ist ein Eckpfeiler des Achtsamkeitscoachings, der unsere natürliche Neigung, sich auf Stressoren zu konzentrieren, herunterregelt. Im Jahr 2018 hob das Journal of Clinical Psychology hervor, wie Atemfokus Angstzustände und Stresssymptome reduzieren kann. Wer hätte das gedacht?
2. Körper-Scan-Meditation
Beim Körper-Scan geht es darum, mental durch die Empfindungen des Körpers zu reisen—Verspannungen, Unwohlsein und dergleichen. Dadurch befinden Sie sich in einer besseren Position, um Ihre Stressreaktionen zu steuern. Bereits 2015 schlug eine Meta-Analyse in Biological Psychology vor, dass diese Praxis psychische Belastungen reduzieren kann. Praktisch, oder?
3. Liebevolle-Güte-Meditation (LKM)
LKM ist, als ob man sich selbst und anderen eine warme, flauschige Decke der Liebe und des Mitgefühls schenkt, die gute Schwingungen fördert. Eine 2020 Studie in Emotion stellte fest, dass LKM Menschen glücklicher und weniger gestresst macht. Wer könnte gegen ein bisschen mehr Liebe argumentieren?
Achtsamkeit in den Alltag einweben
Achtsames Essen
Schon mal jeden Bissen genossen, als wäre er der erste? Das ist achtsames Essen—eine großartige Möglichkeit, nicht nur das Essen zu genießen, sondern auch die Stressessgewohnheit zu zügeln, die wir alle nur zu gut kennen. Eine 2012 Studie in Appetite plauderte aus, wie achtsames Essen eine gesündere Beziehung zum Essen fördert und auch Stress reduziert.
Achtsames Gehen
Wenn Sie unterwegs sind, achten Sie auf den Rhythmus Ihrer Schritte oder die Brise auf Ihrer Haut. Laut einer 2017 Studie im Journal of Physical Activity & Health kann achtsames Gehen Angst verbannen und Ihre Stimmung heben. Wer hätte gedacht, dass ein Spaziergang im Park wirklich ein Spaziergang im Park sein kann?
Warum sich die Mühe mit einem Achtsamkeitscoach lohnt
Ein Achtsamkeitscoach? Ja, sie können helfen, diese Techniken im täglichen Leben zu verankern. Sie stimmen alles auf Sie ab, steigern die Motivation und halten Sie sogar zur Rechenschaft. Ein kleines bisschen professioneller Seitenblick wirkt Wunder, laut einer 2019 Umfrage im Journal of Occupational Health Psychology. Diejenigen mit Coaching scheinen glücklicher aus der Arbeit zu gehen.
Die Stolpersteine
Doch seien wir ehrlich. Einige Menschen haben Schwierigkeiten mit Achtsamkeit aufgrund von Stereotypen oder einfach aufgrund der Frustration, ihren Geist davon abzuhalten, abzuschweifen. Geduld und ein offener Geist können hier Wunder wirken. Coaches fungieren als Führer, die Unebenheiten glätten und helfen, schwierige Stellen zu überwinden.
Ein letztes Wort
Achtsamkeitscoaching ist ein mächtiger Spieler im Stressmanagement-Poker und zeigt eine vielfältige Palette von Techniken, die für jedermanns Hand geeignet sind. Die jungen Frauen von heute—denken Sie an Millennials und Gen Z—können diese Praktiken nutzen, um Stress auszutricksen und, daumendrückend, die Lebensqualität zu verbessern. Es ist klar, dass, während Achtsamkeit immer mehr wissenschaftliche Befürworter gewinnt, ihre Vorteile für die psychische Gesundheit immer schwerer zu ignorieren werden.
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