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Achtsame Meditation: Die geheime Waffe gegen ADHS-bedingte Angst

Inhaltsverzeichnis

Also, reden wir über ADHS: Es geht um mehr als nur ein bisschen zappelig oder leicht abgelenkt zu sein. Millionen von Menschen, jung und alt, kämpfen laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) jeden Tag damit. Allein in den USA haben über sechs Millionen Kinder von einem Arzt die Diagnose ADHS erhalten. Und hier der Haken—die Hälfte der Erwachsenen mit ADHS kämpft auch mit Angststörungen. Ja, diese kleine “A”-Schlacht ist real. Erinnern Sie sich an eine Studie von 2016 im Journal of Clinical Psychiatry? Sie hob diese Überschneidung hervor und machte klar, dass wir diese Herausforderungen zusammen angehen müssen, nicht getrennt.

Die “üblichen Verdächtigen”—Medikamente und Therapie—sind die bevorzugten Methoden zur Bewältigung von ADHS und Angst. Aber was, wenn ich Ihnen sage, dass immer mehr Menschen zur Achtsamkeitsmeditation greifen? Genau, diese uralte Praxis ist nicht mehr nur für Mönche oder Yoga-Retreats; sie findet jetzt ihren Platz in der modernen Wellness-Werkzeugkiste. Lassen Sie uns also eintauchen, wie dies Menschen mit ADHS-induzierter Angst tatsächlich helfen könnte.

ADHS und Angst—Was steckt dahinter?

Erstens, bei ADHS geht es nicht nur darum, von den Wänden abzuprallen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Ob es darum geht, mitten im Gespräch abwesend zu sein oder zu vergessen, warum man in einen Raum gegangen ist, ADHS umfasst alles, von Sprunghaftigkeit bis hin zu Abwesenheit. Auf der anderen Seite haben wir Angststörungen—stellen Sie sich Angst als diesen lästigen Freund vor, der niemals geht und ständig Sorgen in Ihr Ohr flüstert. Kombinieren Sie diese mit ADHS, und Sie haben einen Cocktail, den viele nicht freiwillig trinken würden. Einige kämpfen mit genereller Angst, während andere soziale Situationen als völlig erschreckend empfinden, ganz zu schweigen von Panikattacken, die um die Ecke lauern.

Zwischen diesen beiden Zuständen gibt es ein komplexes Zusammenspiel. Angst kommt oft ungebeten, besonders wenn ADHS jede Aufgabe wie eine Everest-Besteigung ohne Ruhm erscheinen lässt. Und es dreht sich im Kreis, indem Angst die Lautstärke der ADHS-Symptome erhöht, während ADHS mehr Treibstoff in das Angstfeuer wirft. Eine Studie von 2017 aus dem Journal of Attention Disorders zeigte, dass, wenn diese beiden zusammenkommen, die ADHS-Symptome stärker durchschlagen, das Leben chaotischer wird und die Produktivität in den Keller geht. Es ist ein harter Job damit umzugehen.

Alles über achtsame Meditation

Also, worum geht es bei dieser Meditation? Kurz gesagt, ist achtsame Meditation wie mentales Yoga. Sie versuchen sich auf das Jetzt zu konzentrieren, nicht auf die Sorgen von morgen oder die Patzer von gestern. Denken Sie an buddhistische Mönche… aber ohne lange Roben und Weihrauch, es sei denn, das ist Ihr Ding.

Die Neurowissenschaften sind endlich begeistert! Sara W. Lazar, Ph.D., hat 2011 einige geschickte Forschungen (Psychiatry Research: Neuroimaging) durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass sich Beschäftigung mit Achtsamkeitsmeditation positiv auf die graue Substanz Ihres Gehirns auswirken könnte. Ja, mehr Gehirnleistung in Bereichen, die mit Gedächtnis und Selbstbewusstsein zu tun haben. Stellen Sie sich einen Feinschliff vor, der leise mitschwingt und still transformiert, wie Sie durch das Leben gehen.

Warum Achtsamkeit ein Wendepunkt für ADHS ist

Sie fragen sich vielleicht—wie soll es helfen, nur herumzusitzen und “nicht zu denken”? Gute Frage. Aber hören Sie mir zu. Praktiken wie Achtsamkeit setzen Sie nicht einfach auf ein bequemes Kissen, um nichts zu tun. So helfen sie:

  • Aufmerksamkeit, bitte!: Wenn Ihr Geist wie ein Fernseher mit 100 Kanälen, die alle gleichzeitig wechseln, ist, lehrt Achtsamkeit Sie, sich nur auf einen zu konzentrieren—zumindest für eine Weile. Mit der Zeit wird Ihre Ablenkbarkeit vielleicht etwas gezähmter.
  • Stimmungskontrolle: Kennen Sie diese Tage, an denen alles Sie reizbar macht? Achtsamkeit bringt Bewusstsein für Ihre Gefühle, was die intensiven emotionalen Achterbahnfahrten irgendwie ein wenig handhabbarer macht.
  • Stress runter, Ruhe hoch: Wiederholte, fokussierte Übungen kühlen das physiologische Chaos ab, das durch Angst aufgewirbelt wird. Weniger Chaos, mehr Ruhe—klingt das nicht nach einem Gewinn?

Eine 2015er Studie im Journal of Child and Family Studies bestätigte dies und zeigte, dass Jugendliche mit ADHS nach der Achtsamkeitspraxis in Bezug auf Aufmerksamkeit und Angst ruhiger wurden.

Bereit, ein paar Tricks auszuprobieren?

Jetzt der „Wie-geht’s“-Teil. Umherwandernde Geister, hierher:

Atembewusstseinsmeditation

  • Warum es wirkt: Konzentriert Ihre Aufmerksamkeit auf etwas Beständiges—Ihren Atem.
  • Kinderleicht: In einem ruhigen Raum, vielleicht mit geschlossenen Augen, spüren Sie einfach Ihr Atmen. Wandert der Geist? Holen Sie ihn sanft zurück.

Körperscan-Zeit

  • Was es ist: Von Kopf bis Fuß, genießen Sie einfach die körperlichen Empfindungen ohne Urteil.
  • So geht’s: In einer bequemen Position durchqueren Sie Ihren Körper langsam mit Ihrem Bewusstsein. Gedanken driften, das ist okay, bringen Sie sie einfach zurück.

Achtsames Gehen

  • Warum es wirkt: Bewegt Ihren Körper, während es Ihren Geist beruhigt.
  • Probieren Sie es aus: Gehen Sie langsam, beachten Sie jeden Schritt. Fühlen Sie, wie Ihr Fuß den Boden berührt. Es ist Meditation, Schritt für Schritt.

Visuelle Reisen

  • Einwählen: Schalten Sie einen geführten Track ein und stellen Sie sich die Szenen lebhaft vor.
  • Vorteil: Entspannen Sie sich in Ihrem mentalen Szenario und seufzen Sie den Stress weg.

Achtsamkeit zur Gewohnheit machen

Eine Gewohnheit aufzubauen ist ehrlich gesagt nicht einfach. Aber keine Sorge; so könnte es funktionieren:

  • Fangen Sie klein an: Buchstäblich EINE Minute, wenn das alles ist, was Sie schaffen können. Keine großen Sprünge, nur kleine Schritte.
  • Routine entwickeln: Jeden Tag zur gleichen Zeit. Verknüpfen Sie es mit einem täglichen Ritual—wie Ihre ersten Kaffeeschlücke oder der Wind-Down vor dem Schlafengehen.
  • App-eailing: Sie finden eine Unmenge an Meditations-Apps—Headspace, Calm, was auch immer Ihnen zusagt—um Sie zu führen und zu erinnern.
  • Gesellig werden, achtsam: Probieren Sie eine Achtsamkeitsgruppe aus, tauschen Sie Geschichten aus, bauen Sie Schwung auf.
  • Geduld, Grashüpfer: Das Ganze passiert nicht über Nacht. Aber bleiben Sie dran.
  • Geführte Hilfe: Wenn Sie es sich leisten können, ist ein Achtsamkeits-Coach oder Therapeut reines Gold für maßgeschneiderte Strategien.

Zusammenfassung—mit einer persönlichen Note

Achtsamkeit ist nicht ganz meiner Tasse Kaffee, aber es auszuprobieren hat nicht geschadet—ich fühlte mich ein wenig ruhiger, stellte mir vor, in diesem Übungsraum zu sein. Sicherlich fügen Fachleute eine weitere Ebene der Einsicht hinzu, besonders Therapeuten, die in der Achtsamkeitsbasierten Kognitiven Therapie (MBCT) bewandert sind. Ein Juwel von 2010 im Behaviour Research and Therapy zeigte, dass es bei der Reduzierung von Depressionen und Ängsten wunderbar wirkt. Nichts passt jedem, also passen Sie es an, wie Sie es für richtig halten.

Achtsame Meditation, mit etwas Ausdauer, schnitzt eine Tasche des Friedens inmitten des ADHS-induzierten Chaos. Es ist ergänzend, kein Ersatz für ärztlichen Rat. Aber es könnte nur den Weg zu besserer Selbstbeherrschung ebnen, und vielleicht—nur vielleicht—etwas mehr Ruhe in unseren geschäftigen Köpfen.

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