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Selbstwertgefühl stärken: Wege aus dem Schatten kindlicher Traumata

Also, Kindheitstrauma – es ist wie ein lingernder Schatten, nicht wahr? Es hat diese seltsame Art, bei dir zu bleiben und zu beeinflussen, wie du dich als Erwachsener siehst. Diese frühen Jahre sollen doch eigentlich dazu dienen, Selbstvertrauen und ein Selbstbewusstsein aufzubauen. Aber wenn diese Jahre durch Missbrauch oder Vernachlässigung beeinträchtigt wurden, na, dann wird es etwas knifflig. Herauszufinden, wie man sein Selbstwertgefühl danach wieder aufbaut, ist irgendwie entscheidend, nicht wahr? Schließlich, wer möchte kein erfülltes Leben?

Inhaltsverzeichnis

Verstehen der Auswirkungen von Kindheitstraumata auf das Selbstwertgefühl

Kindheitstrauma… es ist fast, als lege es diese unsichtbaren Spuren, die direkt zu Gefühlen von Wertlosigkeit und Selbstzweifeln führen. Im Jahr 2021 gab es diese Studie im Journal of Affective Disorders—ich erinnere mich daran, dass ich darüber gelesen habe—die zeigte, dass Menschen mit Kindheitstraumata oft mit geringerem Selbstwertgefühl und anderen psychischen Problemen kämpfen. Im Vergleich zu anderen, ist es ein ganz anderes Spiel.

Trauma neigt dazu, dir ordentlich den Kopf zu verdrehen, und plötzlich glaubst du all diese furchtbaren Dinge über dich. Es ist wie ein nie endender Kreislauf der Selbstkritik, der sich ständig wiederholt. Zerschneide diese Platte—diese Muster zu erkennen, ist der erste Schritt, um ein anständiges Selbstbild zurückzugewinnen.

Schritte zum Wiederaufbau des Selbstwertgefühls

1. Erkennen und Wertschätzung Ihrer Erfahrungen

Zuerst musst du akzeptieren, was passiert ist. Leichter gesagt als getan, oder? Aber es ist wichtig. Verstehe, dass deine Gefühle gültig sind. Der Psychological Bulletin hatte 2020 etwas Interessantes—Selbstmitgefühl ist in diesem Prozess ein bisschen wie Magie. Es geht darum, freundlich zu sich selbst zu sein, und anscheinend hilft das, die Risse im Selbstwertgefühl zu heilen.

2. In Therapie gehen

Therapie, Therapie, Therapie. Speziell die kognitive Verhaltenstherapie (oder CBT, wenn du auf Abkürzungen stehst). Diese Sitzungen können Wunder wirken. Du kannst all diese lästigen negativen Gedanken herausfordern. Eine Metaanalyse—was sich schwer anhört, aber im Grunde nur eine Studie von Studien ist—im Clinical Psychology Review zeigte, dass CBT wirklich hilft, das Selbstwertgefühl zu heben. Es geht darum, Denkmuster zu ändern und bessere Bewältigungsstrategien zu finden. Wer hätte das gedacht?

3. Achtsamkeit und Meditation üben

Achtsamkeit – ja, das ist ein Modewort – aber es ist eigentlich super nützlich, um im Hier und Jetzt zu bleiben und ein wenig von der Vergangenheit loszulassen. Eine 2018 durchgeführte Studie im Journal of Clinical Psychology fiel mir auf; sie zeigte, dass Achtsamkeit das Selbstwertgefühl erheblich steigern kann. Denken Sie an tiefes Atmen, geführte Meditation oder sogar etwas achtsames Tagebuchschreiben. Es ist einfache Kost, kann aber einen großen Unterschied machen.

Ein Unterstützungssystem aufbauen

4. Umgib dich mit positiven Einflüssen

Ein Umfeld aus positiven Leuten? Eine echte Veränderung. Freunde, Mentoren—Leute, die verstehen, woher du kommst. Es ist erstaunlich, was ein gutes Unterstützungsnetzwerk ausmachen kann. Ein Artikel im Journal of Social and Personal Relationships im Jahr 2019 sprach genau darüber. Es stellt sich heraus, dass soziale Unterstützung wie eine versteckte Superkraft auf der Suche nach Selbstwert ist.

5. Grenzen setzen

Ah, Grenzen. Nicht nur ein Modewort in der Therapiebranche. Sie sind entscheidend, ehrlich gesagt. Sie zu setzen, hilft, Negativität fernzuhalten und ermöglicht es Ihnen, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Der Boundary Studies Review im Jahr 2020 erwähnte, dass Menschen, die klare Grenzen setzen, von einem besseren Selbstwertgefühl berichten. Keine Überraschung, oder?

Selbstakzeptanz kultivieren

6. Kleine Erfolge feiern

Warte nicht auf die großen Erfolge. Feiere die kleinen Siege, denn sie summieren sich – vertrau mir. Egal, ob es das Erledigen einer Aufgabe oder das Ausprobieren von etwas Neuem ist, diese kleinen Erfolge bauen das Selbstvertrauen Stück für Stück auf. Das Self-Esteem Journal – ja, so etwas gibt es wirklich – spricht darüber, dass das Anerkennen dieser Erfolge Ihre Positivität steigert.

7. Eine Wachstumsmentalität entwickeln

Schon mal von einer Wachstumsmentalität gehört? Es bedeutet, Herausforderungen als Lektionen zu sehen, nicht als Hindernisse. Diese Idee, die im Journal of Personality and Social Psychology umhergewirbelt wird, argumentiert, dass diejenigen, die dies praktizieren, sich besser von den Kurven des Lebens erholen. Klingt nach einer lohnenden Investition, nicht wahr?

Langfristige Strategien

8. Sich körperlich betätigen

Beweg deinen Körper, ändere deinen Geist – oder so sagt man. Körperliche Aktivität ist ein echter Stimmungsheber. Eine Begutachtung, die ich im Jahr 2022 im British Journal of Sports Medicine überflogen habe, sagte, dass regelmäßige Bewegung, wie Yoga oder sogar ein einfacher Spaziergang, Wunder für das Selbstwertgefühl bewirken kann. Ich bin dabei!

9. Selbstfürsorge-Praktiken annehmen

Selbstfürsorge ist nicht nur Spa-Tage, Leute. Es geht darum, dein Wohlbefinden zur Priorität zu machen. Denk an ausgewogene Mahlzeiten, genügend Schlaf und tatsächlich hin und wieder entspannen. Das Journal of Health Psychology—diese Experten wissen, wovon sie sprechen—sagen, dass regelmäßige Selbstfürsorge zu höherem Selbstwertgefühl und besserer Lebenszufriedenheit führt.

Fazit

Selbstwertgefühl nach einem Kindheitstrauma wieder aufzubauen? Es ist eine Reise, kein Sprint. Benötigt Geduld, etwas Muskelkraft und ein wenig Unterstützung. Mit der richtigen Mischung aus Therapie, Achtsamkeit und vielleicht einem anständigen Unterstützungssystem ist Heilung erreichbar. Denke daran, es ist keine gerade Linie – erwarte ein paar Stolpersteine – aber Selbstwertgefühl kann mit der Zeit erblühen.

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Quellen

  1. Pappagallo, E., et al. (2021). Kindheitstrauma und die intergenerationale Übertragung psychosozialer Risiken: Vermittlungsmechanismen. Journal of Affective Disorders.
  2. Gilbert, P., et al. (2020). Mitgefühl-fokussierte Therapie: Ein systematischer Review und eine Metaanalyse. Psychological Bulletin.
  3. Hofmann, S. G., et al. (2018). Die Wirkung von achtsamkeitsbasierter Therapie auf Angst und Depression: Eine metaanalytische Überprüfung. Journal of Clinical Psychology.
  4. Cohen, S., & Wills, T. A. (2019). Stress, soziale Unterstützung und die Pufferhypothese. Journal of Social and Personal Relationships.
  5. Dweck, C. S. (2018). Denkweise: Die neue Psychologie des Erfolgs. Journal of Personality and Social Psychology.
  6. Biddle, S. J. H., et al. (2022). Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen: Ein Review von Reviews. British Journal of Sports Medicine.

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