Glück. Dieser schwer fassbare Zustand, dem wir alle nachjagen, wie ein Hund einem besonders schnellen Eichhörnchen. Aber was genau ist Glück, und warum fühlt es sich manchmal so schwer fassbar an wie ein Stück Seife in der Dusche? Lassen Sie uns in die faszinierende Welt der Positiven Psychologie eintauchen und erforschen, was die Wissenschaft über das sagt, was uns wirklich zufrieden macht.
Was ist Glück?
Bevor wir das Glück sezieren, lassen Sie uns definieren, worüber wir sprechen. Psychologen sind sich im Allgemeinen einig, dass Glück zwei wichtige Komponenten umfasst:
- Hedonia: Das Vorhandensein von positiven Emotionen und Freude. Es ist der “gut fühlende” Teil des Glücks.
- Eudaimonia: Ein Gefühl von Bedeutung, Zweck und persönlichem Wachstum. Es ist der “gut machende” Aspekt des Glücks.
Mit anderen Worten, wahres Glück besteht nicht nur darin, sich im Moment gut zu fühlen (obwohl das sicherlich ein Teil davon ist). Es geht auch darum, das Gefühl zu haben, dass Ihr Leben einen Sinn hat und Sie als Person wachsen.
Interessanterweise fand eine im Journal of Positive Psychology veröffentlichte Forschungsarbeit heraus, dass Menschen, die nach Bedeutung im Leben streben, langfristig tendenziell glücklicher, zufriedener und engagierter bei ihrer Arbeit sind als diejenigen, die nur positiven Emotionen nachjagen. Vielleicht waren diese Philosophie-Studenten doch auf etwas gestoßen!
Die Wissenschaft des Lächelns: Was die Forschung über das Glücklichsein erzählt
Da wir nun das Glück definiert haben, lassen Sie uns betrachten, was die Wissenschaft darüber herausgefunden hat, was uns wirklich zufrieden macht. Schnappen Sie sich Ihren Laborkittel (oder Ihre bequemen Hosen – wir urteilen nicht), und lassen Sie uns loslegen:
1. Der Glücks-Set-Point: Sind wir durch unsere Gene verdammt?
Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen von Natur aus fröhlich scheinen, während andere Eeyore wie einen Motivationsredner erscheinen lassen? Es stellt sich heraus, dass Genetik eine Rolle in unserem Grundniveau des Glücks spielt.
Eine bahnbrechende Studie, die in Psychological Science veröffentlicht wurde, untersuchte die Glücksniveaus von eineiigen und zweieiigen Zwillingen. Die Forscher fanden heraus, dass etwa 50% der Unterschiede im Glücksniveau zwischen Menschen auf genetische Faktoren zurückgeführt werden können. Dies ist das, was Psychologen unseren “Glücks-Set-Point” nennen.
Aber bevor Sie Ihre mürrische Urgroßtante Gertrude für Ihre weniger sonnige Veranlagung verantwortlich machen, hier die gute Nachricht: Während wir eine genetische Veranlagung für ein gewisses Niveau des Glücks haben mögen, ist dies nicht in Stein gemeißelt. Dieselbe Studie fand heraus, dass etwa 40% unseres Glücks unter unserer freiwilligen Kontrolle stehen. (Die verbleibenden 10% werden von Lebensumständen beeinflusst.)
Während wir also auf dem Glücksspektrum an unterschiedlichen Punkten starten können, haben wir alle die Macht, unsere Glücksniveaus nach oben zu verschieben. Es ist wie ein Rennen, das an unterschiedlichen Positionen beginnt – einige Menschen haben vielleicht einen Vorsprung, aber alle können Fortschritte machen.
2. Das hedonische Laufband: Warum Sie das neue Auto nicht auf Dauer glücklich machen wird
Stellen Sie sich vor: Sie haben gerade eine Gehaltserhöhung erhalten, ein glänzendes neues Gerät gekauft oder endlich diesen Traumurlaub gemacht. Sie schweben auf Wolke sieben! Aber spulen Sie ein paar Wochen oder Monate vor, und Sie sind wieder bei Ihrem Grundniveau des Glücks. Was ist geschehen?
Dieses Phänomen wird als hedonische Anpassung oder das hedonische Laufband bezeichnet. Es ist unsere Tendenz, schnell auf ein relativ stabiles Niveau des Glücks zurückzukehren, trotz großer positiver oder negativer Lebensveränderungen.
Eine klassische Studie, veröffentlicht im Journal of Personality and Social Psychology, untersuchte Lottogewinner und Unfallopfer. Überraschenderweise kehrten nach dem anfänglichen Schock oder der Euphorie beide Gruppen auf ähnliche Glücksniveaus wie vor ihren lebensverändernden Ereignissen zurück.
Das bedeutet nicht, dass gute Dinge uns nicht glücklich machen – das tun sie! Aber der Effekt ist oft vorübergehend. Es ist, als ob man auf einem Glückslaufband wäre: Egal, wie schnell man läuft (oder wie viele neue Dinge man erwirbt), man bleibt tendenziell auf demselben Niveau des Glücks.
Wie steigen wir von diesem Laufband ab? Die Forschung schlägt einige Strategien vor:
- Dankbarkeit praktizieren: Eine Studie im Journal of Personality and Social Psychology fand heraus, dass Menschen, die einmal wöchentlich über zehn Wochen Dinge aufschrieben, für die sie dankbar waren, optimistischer waren und sich besser über ihr Leben fühlten als diejenigen, die es nicht taten.
- Erfahrungen genießen: Nehmen Sie sich Zeit, positive Erfahrungen wirklich zu genießen. Eine Studie im Journal of Positive Psychology fand heraus, dass das Genießen positiver Erfahrungen zu gesteigertem Glück und reduzierten depressiven Symptomen führte.
- Erfahrungen variieren: Neuheiten können helfen, hedonische Anpassung zu vermeiden. Probieren Sie neue Aktivitäten aus, treffen Sie neue Menschen oder nehmen Sie einfach einen anderen Weg zur Arbeit.
3. Die Verbindung Verbindung: Warum Beziehungen wichtiger sind, als Sie denken
Wenn Sie denken, dass der Schlüssel zum Glück ein großes Haus, ein schickes Auto oder ein siebenstelliger Kontostand ist, denken Sie noch einmal nach. Die Forschung zeigt konsistent, dass starke soziale Verbindungen einer der wichtigsten Faktoren für Glück und Wohlbefinden sind.
Eine Harvard-Studie, die Teilnehmer fast 80 Jahre lang verfolgte, fand heraus, dass enge Beziehungen der stärkste Prädiktor für sowohl Glück als auch Langlebigkeit waren. Der Studienleiter, Robert Waldinger, fasst es zusammen: “Die klarste Botschaft, die wir aus dieser 75-jährigen Studie erhalten, ist diese: Gute Beziehungen halten uns glücklicher und gesünder. Punkt.”
Aber es geht nicht nur darum, viele Freunde oder Follower in sozialen Medien zu haben. Die Qualität unserer Beziehungen zählt mehr als die Quantität. Eine Studie, veröffentlicht im Journal PLOS One, fand heraus, dass das Haben weniger enger Freundschaften stärker mit Glück assoziiert war als das Haben einer großen Anzahl oberflächlichster Verbindungen.
Wie können wir also unsere Beziehungen für mehr Glück pflegen?
- Priorisieren Sie persönliche Interaktionen: Eine Studie im Journal of Social and Personal Relationships fand heraus, dass persönliche Interaktionen stärker mit Wohlbefinden verbunden waren als Interaktionen über Text, Telefon oder soziale Medien.
- Aktives Zuhören üben: Achten Sie wirklich darauf, wenn andere sprechen. Eine Studie im Journal of Personality and Social Psychology fand heraus, dass Menschen, die sich an gehaltvolleren Gesprächen (im Gegensatz zu Small Talk) beteiligten, höhere Glücksniveaus berichteten.
- Wertschätzung zeigen: Drücken Sie Dankbarkeit gegenüber den Menschen in Ihrem Leben aus. Eine Studie im Journal Emotion fand heraus, dass das Ausdrücken von Dankbarkeit gegenüber einem Freund die Beziehung stärkte und das Glück für beide Parteien erhöhte.
4. Die Goldlöckchen-Zone von Zielen: Nicht zu leicht, nicht zu schwer
Das Setzen und Verfolgen von Zielen kann erheblich zu unserem Glück beitragen, aber es gibt einen Haken: Die Ziele müssen genau richtig sein. Wie Goldlöckchens Brei sollten sie nicht zu leicht (langweilig) oder zu schwierig (frustrierend) sein, sondern gerade herausfordernd genug.
Der Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi prägte den Begriff “Flow”, um den Zustand zu beschreiben, in dem man völlig in eine Tätigkeit vertieft ist, die herausfordernd, aber machbar ist. Wenn wir im Fluss sind, sind wir voll engagiert und verlieren oft das Zeitgefühl. Es ist das Gefühl, das Sie bekommen, wenn Sie in ein gutes Buch vertieft sind, einen Sport treiben, den Sie lieben, oder an einem Projekt arbeiten, das Sie wirklich begeistert.
Forschung im Journal of Personality and Social Psychology fand heraus, dass Menschen, die regelmäßig Flow erlebten, höhere Glücksniveaus und Lebenszufriedenheit berichteten. Der Schlüssel ist, Aktivitäten zu finden, die herausfordernd genug sind, um fesselnd zu sein, aber nicht so schwierig, dass sie überwältigend werden.
Hier sind einige Tipps, um Ihren Flow zu finden:
- Setzen Sie klare Ziele: Wissen Sie, worauf Sie abzielen.
- Wählen Sie Aktivitäten, die Ihrem Fähigkeitsniveau entsprechen: Sie sollten herausfordernd, aber machbar sein.
- Minimieren Sie Ablenkungen: Flow erfordert fokussierte Aufmerksamkeit.
- Holen Sie sich Feedback: Zu wissen, wie Sie vorankommen, kann helfen, das Engagement aufrechtzuerhalten.
5. Das Geben-Paradoxon: Warum Großzügigkeit uns glücklicher macht
Möchten Sie Ihr Glück steigern? Versuchen Sie, etwas davon wegzugeben. Es klingt vielleicht kontraintuitiv, aber Forschung zeigt, dass Großzügigkeit und freundliche Handlungen unser eigenes Glück erheblich erhöhen können.
Eine im Journal Science veröffentlichte Studie fand heraus, dass Menschen, die Geld für andere ausgaben, größeres Glück berichteten als diejenigen, die Geld für sich selbst ausgaben, unabhängig vom ausgegebenen Betrag. Eine weitere Studie im Journal of Social Psychology ließ Teilnehmer für 10 Tage freundliche Taten vollbringen. Das Ergebnis? Eine signifikante Erhöhung der Lebenszufriedenheit.
Aber warum macht uns das Geben glücklicher? Mehrere Faktoren könnten im Spiel sein:
- Soziale Verbindung: Freundliche Handlungen können unsere Beziehungen zu anderen stärken.
- Sinngefühl: Anderen zu helfen, kann uns ein Gefühl von Bedeutung und Wirkung geben.
- Perspektive: Der Fokus auf andere kann helfen, unsere eigenen Probleme in Perspektive zu setzen.
- Selbstbild: Freundliche Handlungen können unser Selbstbild als gute Menschen stärken.
Um die Glückssteigerungskraft des Gebens zu nutzen:
- Klein anfangen: Selbst kleine freundliche Handlungen können eine positive Wirkung haben.
- Machen Sie es persönlich: Wählen Sie Anliegen oder Aktivitäten, die für Sie bedeutungsvoll sind.
- Freiwillig handeln: Regelmäßiges freiwilliges Engagement wurde mit erhöhtem Glück und Langlebigkeit in Verbindung gebracht.
- Üben Sie zufällige Freundlichkeiten: Überraschen Sie jemanden mit einer unerwarteten guten Tat.
6. Der Natur-Effekt: Warum Grüne Räume uns glücklicher machen
In unserer zunehmend urbanen Welt ist es leicht, sich von der Natur abgekoppelt zu fühlen. Aber die Forschung zeigt, dass Zeit in natürlichen Umgebungen unser Glück und Wohlbefinden erheblich steigern kann.
Eine im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlichte Studie fand heraus, dass Menschen, die mindestens 120 Minuten pro Woche in der Natur verbrachten, wesentlich höhere Gesundheits- und Wohlstandsniveaus berichteten als diejenigen, die überhaupt nicht in die Natur hinausgingen.
Aber Sie müssen kein Vollzeit-Waldbewohner werden, um die Vorteile zu genießen. Selbst kleine Dosen Natur können eine positive Wirkung haben:
- Grünes Training: Eine Studie im Journal Environmental Science and Technology fand heraus, dass schon fünf Minuten Übung in einer natürlichen Umgebung sowohl die Stimmung als auch das Selbstwertgefühl verbesserten.
- Natursicht: Forschungen des Journal of Environmental Psychology fanden heraus, dass Büromitarbeiter mit Blick auf die Natur von ihrem Schreibtisch aus höhere Arbeitszufriedenheit und weniger Stress berichteten.
- Zimmerpflanzen: Eine Studie im Journal of Physiological Anthropology fand heraus, dass der Umgang mit Zimmerpflanzen Stress abbauen und die Stimmung verbessern kann.
Um mehr Natur in Ihr Leben zu integrieren:
- Machen Sie regelmäßige Spaziergänge in der Natur: Suchen Sie selbst in städtischen Gebieten Parks oder Grünflächen auf.
- Bringen Sie die Natur ins Haus: Fügen Sie Pflanzen zu Ihrem Zuhause oder Büro hinzu.
- Üben Sie “Waldbaden”: Diese japanische Praxis beinhaltet das achtsame Erleben der Natur mit all Ihren Sinnen.
- Gärtnern: Ob Garten im Hinterhof oder ein paar Töpfe auf dem Fensterbrett, Pflanzenanbau kann das Wohlbefinden steigern.
7. Die Achtsamkeitsmethode: Gegenwartsmoment, Glücklicher Moment
In unserer schnelllebigen Welt ist es leicht, sich Sorgen über die Zukunft zu machen oder im Vergangenen zu verweilen. Aber die Forschung zeigt, dass Achtsamkeit – das aufmerksam sein für den gegenwärtigen Moment ohne Bewertung – das Glück erheblich steigern kann.
Eine im Journal Personality and Individual Differences veröffentlichte Studie fand heraus, dass Menschen, die in einem Achtsamkeitstest höher punkteten, größere Lebenszufriedenheit und positive Emotionen berichteten. Eine andere Studie im Journal of Positive Psychology fand heraus, dass eine kurze Achtsamkeitsmeditation positive Emotionen erhöhte und negative Emotionen reduzierte.
Aber wie genau steigert Achtsamkeit das Glück? Mehrere Mechanismen könnten im Spiel sein:
- Reduziertes Grübeln: Achtsamkeit kann helfen, negative Denkmuster zu durchbrechen.
- Verbesserte Emotionsregulation: Achtsamkeit kann uns helfen, unsere emotionalen Reaktionen effektiver zu steuern.
- Gesteigerte Wertschätzung: Das Im-Moment-sein kann uns helfen, positive Aspekte unseres Lebens zu bemerken und zu schätzen.
- Erhöhte Resilienz: Achtsamkeit kann uns helfen, besser mit Stress und Widrigkeiten umzugehen.
Um Achtsamkeit zu kultivieren:
- Meditation üben: Schon ein paar Minuten am Tag können einen Unterschied machen.
- Achtsames Essen probieren: Achten Sie auf die Geschmäcker, Texturen und Gerüche Ihrer Nahrung.
- Achtsame Pausen machen: Halten Sie im Laufe des Tages inne, um Ihren Atem und Körperempfindungen wahrzunehmen.
- Achtsame Bewegung praktizieren: Praktiken wie Yoga oder Tai Chi kombinieren körperliche Aktivität mit Achtsamkeit.
Es zusammenfügen: Ihr Glücks-Aktionsplan
Da wir nun die Wissenschaft des Glücks erforscht haben, fragen Sie sich vielleicht: “Großartig, aber wie werde ich eigentlich glücklicher?” Hier ist ein Schritt-für-Schritt-Plan, um Ihr Glück basierend auf der von uns besprochenen Forschung zu steigern:
- Pflegern Sie Beziehungen: Nehmen Sie sich Zeit für persönliche Interaktionen mit Freunden und Angehörigen. Üben Sie aktives Zuhören und drücken Sie regelmäßig Dankbarkeit aus.
- Setzen Sie sich sinnvolle Ziele: Wählen Sie Aktivitäten, die Sie gerade genug herausfordern, um einen Flow-Zustand zu induzieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Ziele mit Ihren Werten und Interessen übereinstimmen.
- Dankbarkeit praktizieren: Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch, in das Sie täglich drei Dinge schreiben, für die Sie dankbar sind. Versuchen Sie, positive Erfahrungen wirklich zu genießen.
- Bewegen Sie sich: Streben Sie mindestens 150 Minuten mäßige oder 75 Minuten intensive Bewegung pro Woche an. Extrapunkte, wenn Sie es in der Natur tun können!
- Großzügig sein: Suchen Sie nach Möglichkeiten, freundliche Handlungen auszuführen. Ziehen Sie in Erwägung, sich für eine Sache zu engagieren, die Ihnen wichtig ist.
- Mit der Natur verbinden: Verbringen Sie mindestens 120 Minuten pro Woche in natürlichen Umgebungen. Wenn Sie nicht nach draußen kommen, bringen Sie die Natur mit Pflanzen oder Naturvideos herein.
- Achtsamkeit kultivieren: Beginnen Sie mit nur wenigen Minuten Achtsamkeitsmeditation pro Tag. Erhöhen Sie die Dauer allmählich, wenn Sie sich mit der Praxis vertraut machen.
- Persönliches Wachstum verfolgen: Beteiligen Sie sich an Aktivitäten, die Sie herausfordern und Ihnen helfen, neue Fähigkeiten zu erlernen. Denken Sie daran, dass eudaimonisches Glück aus einem Gefühl von Bedeutung und persönlichem Wachstum entsteht.
- Positive Emotionen fördern: Während es wichtig ist, negative Emotionen anzuerkennen und zu verarbeiten, sollten Sie auch Zeit für Aktivitäten einplanen, die Ihnen Freude bereiten, sei es Musik hören, Comedy ansehen oder mit einem Haustier spielen.
- Auf Ihre körperliche Gesundheit achten: Unterschätzen Sie nicht die Auswirkungen von gutem Schlaf, Ernährung und regelmäßigen Untersuchungen auf Ihr allgemeines Wohlbefinden.
Denken Sie daran, Glück ist kein Ziel – es ist eine Reise. Es wird Höhen und Tiefen auf dem Weg geben, und das ist völlig normal. Das Ziel ist nicht, die ganze Zeit glücklich zu sein (was anstrengend und wahrscheinlich ein bisschen seltsam wäre), sondern ein allgemeines Gefühl von Wohlbefinden und Zufriedenheit zu kultivieren.
Wenn Sie daran arbeiten, Ihr Glück zu steigern, haben Sie Geduld mit sich selbst. Wie bei jeder Fähigkeit braucht auch Glück Übung. Manche Tage werden einfacher sein als andere, und das ist in Ordnung. Das Wichtigste ist, weiter für sich selbst da zu sein und Entscheidungen zu treffen, die Ihre Werte widerspiegeln und zu Ihrem langfristigen Wohlbefinden beitragen.
Und denken Sie daran, wenn Sie mit anhaltenden Gefühlen von Unglück oder Depression zu kämpfen haben, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Manchmal brauchen wir alle ein wenig zusätzliche Unterstützung auf unserem Weg zum Wohlbefinden.
Also, auf Ihre Reise zum Glück! Möge sie mit guten Beziehungen, sinnvollen Bestrebungen, Flow-Momenten, freundlichen Handlungen und viel Zeit in der Natur gefüllt sein. Und vielleicht auch ein paar Katzenvideos – denn um ehrlich zu sein, die haben noch niemandes Glücksniveau verschlechtert.